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Eloises Hingabe

Eloises Hingabe

Titel: Eloises Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K Marcuse
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sie, dass er so ausflippt?“
    Victor grinste stolz. „Ich werde dir bestimmt nicht die Geheimnisse meiner Sklavin verraten.“
    Eloise setzte ganz auf eine Mischung aus Sanftheit und Angst. Jedes Mal, wenn sie sich zurückzog, spürte Brandon ihre Zähne.
    Die Frau neben Eloise begann, die Eier ihres Sklaven zu kneten. Eloise strich sanft über Brandons Hintern und reizte seinen Anus. Nur ganz leicht drückte sie gegen sein Loch, ohne einzudringen, beschleunigte ihren Rhythmus und nahm ihn bis zu seinen Hoden in ihrem Mund auf.
    Brandon schrie auf, entlud Sekundenbruchteile vor seinem Nachbarn seinen Samen auf Eloises Zunge. Lynn fluchte hinter ihr, die Männer um sie herum lachten schallend, und Brandon sah ehrfürchtig auf Eloise herab. Er hatte nicht einmal fünf Minuten durchgehalten. Bestürzt sah Eloise, wie Lynn Brandon grob nach hinten zog. Sie hielt etwas Metallenes in der Hand und drückte es gegen Brandons erschlafften Schwanz. Dann verschwanden die zwei aus ihrem Blickfeld, und sie wurde hochgehoben.
    Victor reichte ihr ein Glas Wasser und lächelte. „Ich habe gewusst, dass du siegen würdest. Du hast gerade zweitausend Pfund gewonnen.“
    „Wie bitte?“, brach es aus Eloise heraus.
    „Brandon war der absolute Favorit. Ich war der Einzige, der auf dich gesetzt hat.“ Ein triumphierendes Lächeln lag auf seinem Gesicht. Eloise trank hastig das Wasser aus.
    „Was wird sie jetzt mit Brandon tun?“
    Victor legte Eloise den Zeigefinger auf die Lippen und schüttelte mit strengem Blick den Kopf. Er ergriff jedoch ihre Hand und brachte sie in einen kleinen Raum, der an den Saal angrenzte.
    Ein bizarres Bild bot sich ihr, denn Lynn kniete vor Brandon und machte sich an seinem Schwanz zu schaffen. Als sich Lynn erhob und von Brandon abließ, entrang sich Eloise ein gequälter Laut. Brandons Schwanz steckte in einem kleinen metallenen Käfig. Sollte er an diesem Abend noch einmal Erregung verspüren, würde das schmerzhafte Folgen für ihn haben. Eloise begann, Lynn in einem anderen Licht zu sehen. So viel Grausamkeit stieß sie ab. Brandon stand mit unbewegter Miene vor ihr und ließ Lynns Schimpftirade über sich ergehen.
    „Ich weiß, dass du glaubst, du hättest ihn besser schonen sollen, doch dann wärst du jetzt an seiner Stelle“, flüsterte Victor an ihrem Hals. Genüsslich glitt seine Zunge über ihre empfindliche Haut. „Folge mir! Ein Gast möchte sich mit dir amüsieren, und ich habe ihm mein Einverständnis gegeben. Ich denke, ich habe heute Lust auf eine Orgie.“
    Victors Worte kamen wie beiläufig. Mit bangem Herzen ging Eloise hinter ihm her. Erleichtert sah sie, dass er direkt auf Lewis zusteuerte, doch dann blieb Victor vor Mr. Brown stehen, der sich genüsslich die Lippen leckte, als er Eloise erblickte. „Eloise, Sie waren wunderbar. Bei passender Gelegenheit müssen Sie mir ihr Geheimnis verraten. Mistress Lynn war außer sich.“
    Er schenkte ihr ein strahlendes Lächeln. Eloise schnürte sich die Kehle zu. Victor konnte nicht ernsthaft in Erwägung ziehen, sie diesem dickbäuchigen alten Mann zu überlassen? Sie fand Mr. Brown sympathisch, aber nicht männlich. Während Mr. Brown auf sie einplauderte, nahm sie hinter sich einen Schatten wahr. Es wäre äußerst unhöflich gewesen, sich nach dem Mann hinter ihr umzudrehen, und sie widerstand dem Impuls. Doch dann spürte sie eine Hand zwischen ihren Schenkeln und schnappte nach Luft. Victor und Mr. Brown standen vor ihr und taten so, als würden sie nicht mitbekommen, was mit ihr geschah. Eloise hatte nicht die geringste Ahnung, wer in sie eindrang und begann, ihre feuchte Grotte zu penetrieren. Anhand der Größe der Finger vermutete sie, dass es Lewis war, doch sie konnte sich unmöglich sicher sein. Vielleicht war es dieser widerwärtige Liam? Trotz ihrer Bedenken war ihr Geschlecht tropfnass, denn die Finger in ihr bewegten sich schnell und zielstrebig. Eloise begann zu stöhnen und sah verzweifelt zu Victor. Wenn das wirklich Lewis war, würde das Orgasmusverbot zur Qual.
    Unvermittelt wurde sie nach vorn gestoßen. Eloise wusste noch immer nicht, wer hinter ihr stand, doch da Victor und Mr. Brown neben ihr hergingen, fügte sie sich.
    Mr. Brown öffnete eine Tür und hielt sie auf. Eloise trat in den dunklen Raum. Der fremde Mann stand dicht hinter ihr, und Victor ging an ihr vorbei, entzündete ein paar Kerzen und nickte. Mr. Brown schloss die Tür und ließ sie mit den beiden Männern allein.
    Jetzt trat Lewis an ihre

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