Eloises Hingabe
sich im Raum umzusehen. Das Zimmer war fast leer, bis auf die drei mal drei Meter große Matratze, eine Anrichte und unzählige Kerzenständer. Lynn schritt sie ab und erhellte den Raum, verdrängte die Schatten. Brandon hockte inzwischen auf allen vieren auf der Matratze und wartete geduldig. Lewis stieß Eloise nach vorn. „Leg dich über ihn und streck deinen Arsch schön weit nach oben.“
Eloise ging zu Brandon und legte sich auf ihn. Wie demütigend musste es für ihn sein, dass er als Möbelstück herhalten musste? Sie nahm die geforderte Position ein und musste an einen niedrigen Büßerbock denken. Oh Gott, selbst sie assoziierte Brandon mit einem Möbel.
Eloise hörte augenblicklich auf zu denken, als sich Victor vor sie kniete. Sein Schwanz glitt in ihren geöffneten Mund, und Eloise konnte das genüssliche Stöhnen nicht zurückhalten.
Lewis lachte hinter ihr. „Wenigstens bei dir weiß sie, was ihre Aufgabe ist, mein Freund.“
Dann traf Lewis’ Hand ihren Arsch. Eloise keuchte auf Victors Schwanz. Lewis’ Hände waren so groß, dass er mit einem Schlag ihre gesamte Arschbacke traf. Erneut sauste seine Hand nieder, klatschte schmerzhaft auf ihren Hintern und hinterließ ein glühendes Feuer. Eloise war hin und her gerissen zwischen dem lodernden Brennen auf ihrem Hintern und Victors Stöhnen. Zunächst ging sie sanft mit ihm um, ließ ihn tief in ihren Mund fahren und legte ihre feuchten Lippen nur leicht um seinen Schaft. Victor griff in ihr Haar und drängte sich tiefer in ihren Schlund, keuchte gequält. Währenddessen bearbeitete Lewis ihren Arsch. Eloise drängte sich den Schlägen entgegen, genoss das Glühen ihrer Haut und verstärkte den Druck ihrer Lippen allmählich. Victors Samen schoss in ihren Schlund. Er krallte sich in ihrem Haar fest, presste sich in sie und schrie in Ekstase auf. Als sein Schwanz aus ihrem Mund glitt, schrie auch Eloise. Ihr Hintern glühte, und unaufhörlich trafen Lewis Hände ihr Fleisch. Ihr Geschlecht pulsierte im Rhythmus der Schläge, und dann war es plötzlich vorbei. Eloise ließ den Kopf sinken, dankbar, dass sie die Glut diesmal hatte zurückhalten können. Unter ihr keuchte Brandon schmerzerfüllt. Sie hätte sich gern erhoben, wusste aber nicht, ob sie es durfte, und ein weiteres Spanking hätte sie nicht überstanden, nicht ohne zu kommen. Sie spürte ihre Säfte fließen, stellte beschämt fest, dass Brandons Seite nass war.
Lynns herrische Stimme erschallte: „Brandon, komm da raus. Oder willst du dir selbst einen runterholen?“
Eloise erhob sich und gab Brandon frei. Lynn wurde ihr immer unsympathischer. Diese Gefühlskälte und Grausamkeit schreckten Eloise ab. Lynn hatte doch auch eine Verantwortung für Brandon? Sie konnte ihn doch nicht nur quälen?
„Bleib liegen!“, befahl Lewis ihr.
Eloise legte sich flach auf den Bauch und harrte der Dinge, die da auf sie zukommen würden. Lewis ergriff ihre Fußgelenke und wirbelte sie auf den Rücken. Lynn beugte sich über sie und leckte über ihre Brustwarzen. Victor begann indes, ihre Handgelenke zu fesseln. Rings um die Matratze waren Ringe im Boden. Victor spannte Eloises Arme schräg über ihrem Kopf fest, und Lewis umwickelte ihre Beine mit langen, weichen Bondageseilen und spreizte sie weit nach oben und zur Seite. Eloise stöhnte auf, als er ihre Beine in dieser Position verankerte. Ihr Po streckte sich nach oben, und ihre Schamlippen klafften weit auseinander, einladend für jeden Blick und jede Berührung. Lynn ließ sich das natürlich nicht entgehen, kniete sich neben sie und begann, Eloise ausgiebig zu lecken. Victor knetete ihre Brüste, und Lewis strich mit festem Griff über die Innenseiten ihrer Schenkel. Eloise keuchte. Mein Gott, was hatten sie vor? Wollten die drei sie in den Wahnsinn treiben? Ihre Spalte begann schon wieder, zu zucken. Victors Lippen schlossen sich um ihre Nippel und saugten gierig an ihnen.
„Lynn, befreie deinen Sklaven von dem Käfig“, befahl Lewis. Widerwillig stand sie auf, tat aber, was er sagte. Brandon keuchte, als sein gequetschtes Glied von dem Metall befreit wurde.
Lewis kniete sich zwischen Eloises Schenkeln, streifte sich ein Kondom über und brachte seine Eichel an ihre Pforte.
Eloise warf den Kopf hin und her. „Nein, nein. Oh Gott, bitte nicht.“
Doch er drang langsam in sie ein, versenkte sich tief in ihr, und Eloise vergaß für ein paar Augenblicke, zu atmen. Tränen glitzerten in ihren Augen, als sie Victors Gesicht über sich
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