Eloises Hingabe
Seite, presste seine Lippen auf ihre und erstickte das erleichterte Seufzen mit seinem Mund. Dann trat er einige Schritte von ihr zurück und ließ das Sakko zu Boden fallen. Eloise sah ihn wie gebannt an. Seine Schokoladenhaut ließ ihn ihm Zwielicht der Kerzen unwirklich aussehen. Langsam zog er sich aus und aalte sich sichtlich in Eloises bewunderndem Blick. Victor begann ebenfalls, sich seiner Kleidung zu entledigen. Hin und her gerissen zwischen dem Neuen, Aufregenden und der vertrauten Sicherheit, die Victor ausstrahlte, huschte Eloises Blick von einem zum anderen. Beide Männer waren atemberaubend schön. Lewis war einen Kopf größer als Victor, muskulöser und kräftiger, während Victor der athletische Typ war. Die Schwänze der Männer ragten prall und verheißungsvoll in Eloises Richtung. Sie begann, sich die Lippen zu lecken, wollte in die Knie sinken und diese beiden wunderbaren Schwänze in ihren Mund nehmen. Doch sie rührte sich nicht. Wie gebannt starrte sie die beiden Männer an, versuchte, ihren Herzschlag zu beruhigen und halbwegs normal zu atmen. Allmählich wurde ihr von der engen Schnürung schlecht, und im Stillen verfluchte sie Charles.
Die Tür hinter ihr öffnete und schloss sich wieder. Eloise stand wie erstarrt. Es gab genau drei Gründe, weshalb sie sich nicht umdrehte. Zum einen wollte sie nicht in das wollüstige Gesicht von Mr. Brown sehen. Zum anderen konnte sie sich von dem Anblick vor ihr einfach nicht losreißen. Und dann war da noch die Option, dass dieser verhasste Liam hinzugekommen war.
Eine große Hand legte sich auf ihre Schulter. Es konnte also nicht Mr. Brown sein, und Eloise begann zu schwanken. Diesen Liam wollte sie nicht in ihrer Nähe haben. Flehend sah sie zu Victor, doch der hatte eine gefühllose, gleichgültige Miene aufgesetzt.
Liam begann, sich an der Schnürung ihres Korsetts zu schaffen zu machen. Dafür war sie ihm fast dankbar. Eloise bekam mehr Luft, sog sie keuchend in ihre Lungen und seufzte. Als ein leichter Schwindel sie erfasste, sank sie unbewusst an den Körper hinter ihr. Er war nackt. Eloise spürte deutlich seine Brust an ihren nackten Schultern. Als sie zurückzuckte, fühlte sie etwas Metallisches an ihrem Hintern. Brandon! Es war Brandon. Erleichtert sank sie gegen ihn, doch da erklang ein schmerzerfülltes Keuchen hinter ihr. Der Käfig! Oh Gott, sie tat ihm weh. Eloise versteifte sich sofort, ließ sich von dem Korsett befreien und widmete ihre Aufmerksamkeit den beiden Männern vor ihr. Jetzt trat auch Lynn in ihr Sichtfeld. Sie trug das rote Kleid nicht mehr, hatte nur ein schwarzes Ledermieder an. Ihre Brüste wurden zu einem wundervollen Dekolleté gepuscht, und ihr Geschlecht war nackt und glitzerte.
Brandon kniete sich hinter Eloise und wollte die Schäfte der Stiefel nach unten ziehen, als eine brummige, volltönende Stimme erklang: „Ich will, dass sie die Stiefel anbehält. Tritt zurück.“
Lewis kam auf sie zu. Sein starrer Blick bohrte sich geradezu in ihr Innerstes. „Beug dich nach vorn und umfass deine Knöchel mit den Händen.“
Eloise tat es, ohne darüber nachzudenken. Dieser Mann weckte ihre dunkelsten Gelüste, genau wie Victor. Sie spürte seine Finger an ihrer Nässe. Fast zärtlich verteilte er ihre Feuchtigkeit um ihr Geschlecht und ihren Anus. Eloise zitterte unter seinen Berührungen. Seine Finger drangen in ihre Spalte, glitten tiefer, und Eloise musste keuchen. Sie waren so groß, dass Eloise das Gefühl hatte, bereits seinen Schwanz in sich zu spüren. Doch Lewis ließ sich viel Zeit. Er penetrierte sie sanft, strich immer wieder mit dem Daumen über ihren Anus und rieb mit der anderen Hand hart über ihre Perle. Eloise stiegen Tränen in die Augen. Sie wollte ihn ignorieren, wollte die Lust in sich verdrängen, doch sie konnte nicht. Er war zu groß, zu geschickt, um ihn nicht wahrzunehmen. Eloise stieß ein gequältes Wimmern aus, und dann pulsierte ihr Geschlecht um seine Finger. Sie ergab sich. Wenn sie ihn schon nicht verhindern konnte, wollte sie den Orgasmus wenigstens genießen. Lewis hielt sie, als sie unter ihren Zuckungen schwankte. Ein triumphierendes Lachen erklang hinter ihr. „Ja, verdammt! Du hast lange durchgehalten, kleine Sklavin, doch jetzt werde ich dir den Hintern versohlen müssen. Sklave, knie dich auf die Matte.“
Eloise beobachtete, wie Brandon aus dem Schatten an der Wand auftauchte und sich in der Mitte des Raumes auf eine große Matratze kniete. Jetzt erst begann Eloise,
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