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Eloises Hingabe

Eloises Hingabe

Titel: Eloises Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K Marcuse
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worden war.
    Jemand trat vor Eloise, doch sie traute sich nicht, den Blick zu heben, und so sah sie nur schwarze Schuhe und eine schwarze Anzughose. „Ms. Eloise! Es ist mir eine Freude, Sie hier zu sehen.“
    Es war Mr. Brown, und Eloise stieg die Schamesröte ins Gesicht. Fast zärtlich berührte er die Wölbungen ihres Busens. „Bezaubernd! Ich freue mich schon auf die Spiele.“ Mit diesen Worten entfernte er sich und ließ Eloise mit klopfendem Herzen zurück. Am liebsten hätte sie die Kette von diesem vermaledeiten Haken genommen und wäre geflüchtet. Wie Vieh wurden sie von den dominanten Gästen betrachtet, und Victor konnte sie nirgends ausmachen. Durch den gesenkten Kopf sah sie nur Schuhe und Hosenbeine, und irgendwie hatten alle Männer schwarze Anzüge an. Mühsam unterdrückte sie die Tränen der Demütigung, die in ihr aufsteigen wollten.
    „Lewis, darf ich dir Eloise vorstellen? Eloise, sieh mich an!“
    Erleichtert sah sie zu Victor auf, blieb aber am Gesicht seines Begleiters hängen. Strahlend blaue Augen sahen auf sie herab. Der Mann vor ihr war ein Hüne, zwei Meter groß, mit Schultern wie ein Bulldozer, doch sein Blick war sanft. Seine Haut hatte die Farbe von dunkler Schokolade, sein Haar war pechschwarz und kurz geschnitten. Er umfasste mit einer Hand, so groß wie eine Bratpfanne, ihr Kinn und sah ihr tief in die Augen.
    Eloise bebte in seinem festen Griff, ihre Schammuskeln krampften sich gierig zusammen.
    Er sagte nichts, weder grüßte er sie noch gab er einen Kommentar zu ihr ab. Nach einem endlosen Moment ließ er ihr Kinn los und ging. Victor lächelte wissend und wandte sich ebenfalls ab. Fassungslos starrte Eloise den beiden Männern nach.
    „Meine Herren! Als Schirmherrin des heutigen Abends begrüße ich Sie ganz herzlich. Ich hoffe, wir werden den Abend genießen und eröffne hiermit die Spiele.“ Lynn stand mit einem erhobenen Glas in der Mitte der Männer, sonnte sich in deren Aufmerksamkeit und prostete den Herren zu.
    Mit zielstrebigen Schritten kam sie auf Eloise zu und lächelte. „Eloise, mein Schatz. Ich habe mich gefragt, ob du an unserem ersten Spiel teilnehmen wirst?“
    Eloise suchte nach Victor, konnte ihn aber nicht entdecken. „Mein Herr entscheidet, an welchen Spielen ich teilnehmen werde.“
    Lynn lächelte dünn. „Heute so brav? Dann werde ich ihn mal suchen gehen.“
    Eloise beobachtete, wie zwei männliche Sklaven in die Mitte des Raumes gebracht wurden. Sie waren ebenfalls nackt und mussten sich mit leicht gespreizten Beinen hinstellen. Lynn kam zurück, löste Brandons Kette und stellte ihn wie einen Gegenstand neben die beiden Männer.
    Victor kam zu ihr und nahm ebenfalls die Kette ab. „Knie dich vor Brandon.“
    Eloise sank langsam zu Boden. Das Korsett machte es ihr unmöglich, den Oberkörper zu beugen. Sie hatte ihre Kleiderwahl bereits bereut und wünschte mittlerweile, selbst nackt zu sein. Brandon streckte eine Hand nach ihr aus und hielt sie. Dankbar blickte sie zu ihm auf, doch er sah sie nicht an.
    Die beiden Frauen, die vorhin ebenfalls an der Wand gehockt hatten, knieten sich vor die anderen beiden Männer und verharrten in dieser Position.
    „Wie ihr wisst, hält mein Brandon den Rekord von zwölfeinhalb Minuten. Ich bin mir sicher, dass er erneut als Sieger hervorgehen wird. Beginnt!“
    Schon durch die Position, die sie hatte einnehmen müssen, war Eloise klar, was jetzt kommen würde. Sie musste Brandon einen blasen und dafür sorgen, dass er so schnell wie möglich kam. Er hingegen musste alles tun, um den Samenerguss zurückzuhalten.
    Eloise legte ihre Hände an seine Schenkel und legte sanft ihre Lippen um seinen aufgerichteten Schwanz. Die anderen beiden Frauen begannen sofort, die Schwänze vor ihnen heftig zu saugen. Eloise hingegen ließ sanft ihre Zunge um seine Eichel kreisen.
    „Sie schont ihn“, flüsterte Lynn erbost in Victors Ohr.
    „Oh, glaube mir, dass tut sie nicht. Eloise hat ihre ganz eigene Technik. Ich wette gegen Brandon. Er wird verlieren! Brandon wird als Erster abspritzen.“
    „Ha, dass ich nicht lache. Er weiß genau, was ihm blüht, wenn er versagt. Er wird sich dreimal überlegen, ob er mir diese Schmach bereitet.“ In diesem Moment kniff Brandon gequält die Augen zusammen.
    Eloise hatte ihre Lippen sanft um ihn geschlossen und ließ ihn tief in ihren Schlund hineingleiten. Als sie ihn wieder bis zur Eichel herausgleiten ließ, begann Brandon zu stöhnen.
    „Das glaub ich nicht. Was macht

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