Endlich ein Paar
um diesen Tanz bitten, Ma'am?"
Domenica stand auf und schmiegte sich an ihn.
"Ich hatte schon überlegt, ob bei deiner Mutter auch getanzt werden würde", sagte er, den Mund an ihrem Haar, während sie sich im Takt der Musik bewegten.
"Und ich war froh, dass es nicht der Fall war."
Andrew hob den Kopf und betrachtete sie amüsiert. "Warum?"
"Weil es unmöglich ist, sauer auf Sie zu sein, Mr. Keir, wenn ich mit Ihnen tanze."
"Ach so." Er strich ihr durchs Haar und zog die Nadeln heraus. "Willst du mir damit zu verstehen geben, dass du den Wagen angenommen hättest, wenn ich bis zu diesem Moment gewartet hätte?"
"Nein. Allerdings wäre es mir sehr viel schwerer gefallen."
"Und was ist mit diesem ... Moment?" Andrew ließ die Hände über ihren Rücken zum Reißverschluss gleiten. "Im Lauf des Abends habe ich gemerkt, dass dieses Kleid eigentlich ein Zweiteiler ist. Und dass du vielleicht nichts unter dem Oberteil trägst." Er zog den Reißverschluss hinunter und streifte ihr das Oberteil ab.
"Ich weiß nicht, ob es gut war, solche Gedanken im Wohnzimmer meiner Mutter zu hegen", brachte Domenica hervor, als er ihre Brüste umfasste.
"Ich hege ständig solche Gedanken, Domenica - morgens, mittags und abends und ob du da bist oder nicht. Hättest du in dieser Situation Nein sagen können?"
Nun ließ er die Hände zu ihrer Taille gleiten, und sie tanzten weiter. Allerdings hielt er dabei den Blick auf ihre Brüste und die festen Knospen gerichtet.
Domenica blieb stehen. Halb nackt in seinen Armen zu liegen nahm ihr den Atem und brachte sie völlig durcheinander. Allerdings war es auch eine Herausforderung.
"Ja, das hätte ich", erwiderte sie heiser und legte dabei den Kopf zurück, so dass er ihr in die Augen sehen konnte. "Obwohl es mir noch schwerer gefallen wäre. Aber jetzt kann ich ja zugeben, dass ich sehr gern so mit dir tanze. Als ich das erste Mal mit dir getanzt habe, habe ich mir gewünscht, wir wären allein."
Sie ließ die Hände über seine Arme gleiten, umfasste sein Gesicht und beugte sich vor, um ihn zärtlich zu küssen. Dann schloss sie die Augen und tanzte weiter.
"Wie ist das passiert?" fragte Andrew. Er hatte den Kopf in die Hand gestützt und lag neben Domenica in dem großen Himmelbett, das nun ganz zerwühlt war.
Sonnenlicht fiel in den Raum und tauchte die grauen Holzvertäfelungen in mildes Licht und ließ die silbernen Dekorationsgegenstände schimmern. Das Bett stand auf einem Podest und war von einem kupferfarbenen Teppich eingefasst. Vor den Fenstern hingen grauweiß gemusterte Seidengardinen, und Mrs. Bush hatte mehrere Vasen mit Lilien hingestellt.
Domenica war beeindruckt gewesen, als sie sein Schlafzimmer zum ersten Mal gesehen hatte, doch Andrew hatte gelacht und erklärt, er wäre nicht für die Dekoration verantwortlich, denn er hätte es so übernommen. Sie antwortete darauf, dass es wie ein Schlafzimmer in einem Palast wäre und sie noch nie in einem Himmelbett auf einem Podest geschlafen hätte, das wie das einer Prinzessin anmutete. Daraufhin erwiderte er, er könnte genauso gut auf der Erde schlafen, allerdings würde es ihn freuen, wenn sie sich wie eine Prinzessin fühlte.
In dem Moment hatte sie sich zum ersten Mal gefragt, wie viele Frauen es wohl in seinem Leben gegeben haben mochte, und sich eingestanden, dass sie nicht allzu viel über ihn wusste ...
An diesem Morgen lagen ihr derartige Gedanken jedoch fern.
"Wie es passiert ist? Wenn du meinst, dass wir spät eingeschlafen und im Morgengrauen aufgewacht sind ... Vielleicht waren wir so beschäftigt, dass wir vergessen haben, die Gardinen zuzuziehen?" erwiderte Domenica ernst.
Andrew betrachtete sie. Das dunkle Haar hing ihm in die Stirn, und er war unrasiert. Schließlich schlug er das Laken zurück und ließ die Finger zu ihren Brüsten gleiten. "Ich habe gemeint, wie die Dinge sich so entwickeln konnten.
Bei unserer Ankunft waren wir nicht gerade bester Stimmung."
"Ah!" Sie krauste die Nase. "Du hast dich meinen Argumenten gebeugt.
Könnte es so gewesen sein?"
„Ja, vermutlich." Nun liebkoste er ihre Knospen.
"Wenn du so weitermachst, werde ich mich deinen Argumenten beugen", brachte sie hervor. "Darf ich einen Vorschlag machen?"
"Nur unter der Bedingung, dass wir nicht so schnell aufstehen müssen." Er ließ die Finger noch tiefer gleiten.
"Das werden wir bestimmt nicht tun." Sie wand sich unter ihm und keuchte.
"Was wolltest du sagen?" Andrew blickte sie an, so dass sie das Funkeln in
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