Endlich wieder frei atmen
sehr schwach sein und keinesfalls das Bett erhellen, wenn Sie darin liegen. Das Schlafzimmer sollte außerdem nicht zu warm sein.Natürlich dürfen Sie im Bett nicht frieren, aber bei einer warmen Decke reicht eine Zimmertemperatur von 16 bis 18° C durchaus. Und auch Geräusche können Ihren Schlaf stören. Wer keine Ruhe in sein Schlafzimmer bringen kann (Verkehrslärm, Partner schnarcht, Nachbarn o.Ä.), der sollte Ohrstöpsel ausprobieren. Vorm Schlafengehen in die Ohren gedrückt lassen sie manchen sonst Schlaflosen selig schlummern! Versuchen Sie außerdem, eine gewisse Regelmäßigkeit in Ihr Leben einziehen zu lassen. Wer immer zur etwa gleichen Zeit ins Bett geht, dessen Körper ist an diesen Rhythmus gewöhnt und das Einschlafen ist leichter. Auch wer nachmittags auf ein Nickerchen verzichtet, schläft leichter ein. Geht es nachmittags nicht ohne, dann beschränken Sie Ihr Schläfchen jedoch auf eine halbe oder eine Viertelstunde, damit Sie abends rechtzeitig müde werden. Und selbstverständlich sind Kaffee oder andere Stimulanzien (auch Alkohol!) abends keine gute Idee, wenn man gleich schlafen will. Achtung: Manche Desserts können Kaffee und/oder Alkohol enthalten! Sorgen Sie tagsüber für regelmäßige Bewegung. Das fördert einen gesunden Schlaf. Vermeiden Sie aber in den späten Abendstunden und direkt vor dem Schlafengehen Bewegung. Das macht Sie wach und behindert das Einschlafen unnötig.
Und eine goldene Regel sollten Sie unbedingt beherzigen, wenn Ihr Schlaf nachts schlecht ist: Wenn Sie nicht innerhalb von 20 Minuten eingeschlafen sind, dann stehen Sie auf und beschäftigen Sie sich mit etwas anderem, etwas, das Sie keinesfalls aufregen, sondern entspannen sollte. Und das nur so lange, bis Sie müde genug zum Einschlafen sind. Ein guter Tipp für solch einen Fall ist ein warmes Fußbad, in das Sie auch noch einen beruhigenden Zusatz, zum Beispiel Lavendelöl, hineintun können. Danach mit schön warmen Füßen ins Bett und das Einschlummern wird sehr wahrscheinlich viel besser funktionieren als vorher.
5 Cai, B.; Zhu, Y.; Ma, Y.; Xu, Z.; Zao, Y.; Wang, J.; Lin, Y.; Comer, G. M.: „Effect of supplementing a high-fat, low-carbohydrate enteral formula in COPD patients“, Nutrition, 2003, 19 (3), 229–232
6 Holden, S.; Hudson, K.; Tilman, J.; Wolf, D.: „The Ultimate Guide to Health from Natur“, Astrological Publication, 2003
7 Janssens W. et al.: „Vitamin D deficiency is highly prevalent in COPD and correlates with variants in the vitamin D-binding gene“, Thorax, 2010, 65(3), 215–220
8 Daniells, S.: „Vitamin E shows immune boosting potential: Study“ Accessed 2010 from Nutraingredients-usa.com; Helwick, C.: „Long-term vitamin E use prevents COPD in women.“ Accessed 2010 from Medscape.com; The George Mateljan Foundation. (n.d.): „Vitamin E.“ Accessed 2010 from WHFoods.com; „Antioxidant therapies in COPD“, Interantional Journal of Chronic Obstructive Pulmonary Diseases, 2006,1(1), 15–29, PMCID: PMC2706605. ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18046899
9 Fujimoto, S.; Kurihara, N.; Hirata, K.; Takeda, T.: „Effects of coenzyme Q 10 administration on pulmonary function and exercise performance in patients with chronic lung diseases“, Clinical Investigation, 1993, 71(8), S. 162–166
10 Borghi-Silva, A.; Baldissera, V.; Sampaio, L. M. M.; Pires-DiLorenzo, V. A.; Jamami, M.; Demonte, A.; Marchini, J. S.; Costa, D.: „L-carnitine as an ergogenic aid for patients with chronic obstructive pulmonary disease submitted to whole-body and respiratory muscle training programs“, Brazilian Journal of Medical and Biological Research, 2006, 39, S. 465–474
11 Skorodin et al.: „Magnesium Sulfate in Exacerbations of Chronic Obstructive Pulmonary Disease“, Archives of International Medicine, 2010, 155, S. 496
12 van Houwelingen, A. H.; Nathaniel, M.; Weathington, V. V., Blalock, J. E.; Nijkamp F. P.; Folkerts, G.: „Induction of lung emphysema is prevented by L-argininethreonine-arginine“, The FASEB Journal, 2008, 22, S. 3403–3408 sowie Howell, K.; Costello, C. M.; Sands, M.; Dooley, I.; McLoughlin, P.: „L-Arginine promotes angiogenesis in the chronically hypoxic lung: a novel mechanism ameliorating pulmonary hypertension“, Medicine and Medical Science, Conway Institute of Biomolecular and Biomedical Sciences, University College Dublin, Dublin, Ireland
13 Bernkop-Schnürch, A. et al: „Peroral administration of enzymes: strategies to improve the galenic of dosage forms
Weitere Kostenlose Bücher