Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Endstation Wirklichkeit

Endstation Wirklichkeit

Titel: Endstation Wirklichkeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephan Klemann
Vom Netzwerk:
sich, auch Alyosha dieses Gefühl geben zu dürfen. Er richtete sich langsam auf und begann, Alyosha das T-Shirt auszuziehen. Der unterbrach sein Liebesspiel nur für einige Sekunden und nutzte die Gelegenheit, sich seiner gesamten Kleidung zu entledigen. Dann legte er sich so neben David auf das Bett, dass dieser ebenfalls beginnen konnte, ihn zu streicheln.
    David zögerte auch nicht. Sanft umschloss er Alyoshas Schwanz und massierte ihn mit sachtem Druck. Nach wenigen Bewegungen seiner Hand unterstützte er diese mit dem Mund. Ihre gegenseitige Gier steigerte sich immer mehr, und David genoss dieses Abenteuer. Er hatte alles vergessen und gab sich nur noch den aufregenden Gefühlen hin, die er mit Alyosha erlebte. Es war ein wunderbares Erlebnis, und ihre Berührungen waren nicht nur ein besonders erotischer Genuss, sondern trugen ihn weg aus dem kalten Alleinsein in Moskau.
    „Langsam, Alyosha!“, raunte er schließlich, als er merkte, dass sein Sexpartner ihn nahe an den Orgasmus gebracht hatte. Nicht, dass er diesen nicht unbedingt spüren wollte, aber er wollte nicht, dass es jetzt schon endete.
    Alyosha stoppte und sah ihn lächelnd an.
    „Warum? Gefällt es dir nicht mehr?“
    David schüttelte den Kopf. „Nein, ganz im Gegenteil. Aber wenn du so weitermachst, komme ich. Und ich will nicht, dass es so schnell vorbei ist. Außerdem gibt es noch mehr zu erleben.“ Er grinste vielsagend, und Alyosha verstand, was er meinte.
    „Okay, gerne. Du hast ein geiles Hinterteil. Darf ich mal …?“
    David wusste sofort, was Alyosha vorhatte und nickte zustimmend. Während Alyosha aufstand, um ein Kondom zu holen, legte sich David auf den Bauch und wartete ungeduldig. Nur kurz fragte er sich in Gedanken, ob Alyoshas großer Schwanz ihm nicht vielleicht wehtun würde, aber schnell signalisierte ihm sein eigener, dass er sich darauf freute, Alyosha in ihn eindringen zu fühlen. Er spürte, wie Alyosha wieder ins Bett kam und sich über ihn beugte. Dessen Atem war dicht an seinem Ohr.
    „Bist du bereit? Ist es okay für dich?“, fragte Alyosha und hoffte, David würde keinen Rückzieher machen.
    „Klar ist es okay. Bin schon gespannt, ob du das genauso gut kannst wie das vorhin.“
    „Lass dich überraschen!“ Alyosha erhob sich wieder von Davids Rücken, zog sich das Kondom über und verteilte etwas Gleitgel auf seinem Glied. Bevor er in David eindrang, knetete er dessen Pobacken und zog sie auseinander. Mit einer Hand verteilte er das restliche Gel an der Stelle, an der er gleich in diesen geilen Hintern eintauchen würde. Die Vorstellung erregte ihn sehr, und er spürte beinahe jeden Herzschlag – auch in seinem Schwanz. Vorsichtig prüfte er zunächst mit einem, dann mit zwei Fingern, ob David bereit war, auch etwas Größeres aufzunehmen.
    Und David fühlte sich bereit. Hatte ihn die Vorstellung dessen, was gleich geschehen würde, bereits gründlich erregt, so steigerte sich dieses Gefühl noch weiter, als Alyosha ihn mit den Fingern massierte.
    Dann war es so weit! Alyosha hatte die richtige Stellung eingenommen, und David spürte, wie er seinen Schwanz an seinem Loch ansetzte. Mit sanftem Druck bewegte sich Alyosha nach vorne und drang schließlich langsam ein. Er hielt kurz inne, nachdem er die erste Hürde genommen hatte, um David Gelegenheit zu geben, sich auf die Größe einzustellen. Als er merkte, dass David nicht zurückschreckte, sondern durch entsprechende rhythmische Bewegungen mit seinem Hintern signalisierte, dass er mehr wollte, glitt er behutsam tiefer. Es war ein fantastisches Gefühl, und er war sich sicher, seinen Orgasmus nicht lange zurückhalten zu können.
    Auch David fühlte sich auf dem Gipfel der Lust. Er war sonst fast immer der Aktive, doch Alyoshas Art der Bewegungen vor und zurück und wohl auch die Form und Größe seines Lustprügels bereiteten ihm eine ungeahnte Empfindung, die schließlich nach wenigen Minuten einen explosionsartigen Schlusspunkt fand. Unter leisem Aufstöhnen entlud sich seine lang aufgestaute Gier und entließ ihn aus der puren Geilheit in eine tiefe Zufriedenheit.
    Alyosha konnte sich jetzt auch nicht mehr zurückhalten, und mit zahlreichen heftigen Zuckungen presste sein Körper das Ergebnis dieses geilen Abends heraus.
     
    ***
     
    Seit einer halben Stunde stand David unter der Dusche in seiner Hotelsuite und ließ das heiße Wasser auf sich herabprasseln. Er hielt die Augen geschlossen. Vornübergebeugt stützte er sich mit den Händen an der

Weitere Kostenlose Bücher