Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Endzeit

Endzeit

Titel: Endzeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vampira VA
Vom Netzwerk:
aus ihrem Glas auf seinen Körper und leckte die Tropfen mit ihrer hurtigen Zunge ab, den Spuren des Blutes folgend.
    Kierszan gab ein Stöhnen von sich, als sie sich schließlich bis zu seinen Lenden vorgearbeitet hatte. Kurz bevor er die Beherrschung verlor, ließ sie von ihm ab.
    »Und jetzt zeig du, was du kannst!« verlangte sie.
    Kierszan nahm die Flasche und ließ den Sekt über ihre großen Brüste rieseln. Mit seiner Zunge leckte er das prickelnde Naß ab. Als nächstes schüttete er ein paar Tropfen in ihren Nabel und schließlich auf ihre Scham.
    Nun war es an der Frau zu stöhnen.
    »Nimm mich!« verlangte sie, während er die prickelnden Bläschen wegleckte. Sie schlug ihm die Sektflasche aus der Hand, als er ihren Willen nicht sofort erfüllte, ergriff sein strammes Glied mit beiden Händen und wies ihm den Weg zu ihrer Grotte, in die er mit der nur mühsam zurückgehaltenen Animalität seiner Rasse eindrang.
    Elenore schrie auf, während er seinen Rhythmus steigerte. Das Glücksgefühl in ihrem Schoß erreichte einen ersten Siedepunkt. Sie erwiderte jeden einzelnen seiner harten Stöße, bis sie schließlich keuchend zum Höhepunkt kam.
    Kierszan, der sich bis dahin noch zurückgehalten hatte, verstärkte seine eigenen Bemühungen, bis die Frau ihn von sich stieß.
    »Du bist ein Naturtalent«, lobte sie ihn, »aber ich brauche ein paar Minuten Pause.« Sie kniete sich vor ihn hin. Ihre schweren Brüste schaukelten aufreizend. Ihr halbgeöffneter Mund näherte sich seiner hochgereckten Männlichkeit.
    Ihre weichen, vollen Lippen bereiteten Kierszan tausend Wonnen. Noch nie hatte eine Frau ihn derart kundig geliebt. Sekunden später kam auch er zum Höhepunkt.
    Aber noch immer hatte die Frau Appetit, und auch Kierszans wollte noch nicht von ihr lassen. Rittlings setzte sie sich auf ihn und begann ihn zu reiten.
    Nachdem es ihr ein weiteres Mal gekommen war und sich auch Kierszan unter ihr aufbäumte, sank sie ermattet von ihm herab.
    »Wenn du möchtest, kann ich öfters nach dir schicken«, sagte sie. »Du hast dich nicht ungeschickt angestellt.«
    Kierszan sah sie entsetzt an. »Heißt das, ich werde wieder in die Kammer zu den anderen geworfen?«
    Elenore sah ihn spöttisch an. »Glaubst du etwa, du hast dir durch deine bescheidenen Bemühungen deinen Entlassungsschein verdient? So gut warst du nun auch wieder nicht.«
    Das war deutlich. Für sie war er nicht mehr als ein williger Sklave. Kierszan mußte an sich halten, um sich nicht auf sie zu stürzen. Er beherrschte sich im letzten Moment. Die draußen wartenden Wächter würden ihn in Stücke reißen - oder Schlimmeres.
    »Was passiert mit mir und den anderen?« fragte er. »Ich bin seit zwei Monaten in diesem Loch.«
    Elenore sah ihn berechnend an. »Als Werwölfe seid ihr kostbar, wußtest du das nicht? Euer Tod ist sehr gefragt in gewissen Krei-sen.«
    Kierszan hatte davon gehört, es aber nicht glauben wollen.
    Viele seiner Rasse waren in den letzten Jahren verschleppt worden. Man munkelte, daß Anum und seine Gefolgsleute die Werwöl-fe systematisch ausrotten wollte, weil er keine Macht neben sich duldete.
    »Warum bringt ihr uns nicht einfach um?« fragte er verbittert. »Warum quält ihr uns zuvor, indem ihr uns einsperrt?«
    Elenore rekelte sich und gähnte dabei demonstrativ. »Mein werter Gemahl hat eine reiche Einkommensquelle entdeckt. Es gibt unter den Anhängern Anums eine Oberschicht, die Gefallen daran findet, euch in privaten Spektakeln einander töten zu sehen. Soweit ich weiß, zahlen sie sehr gut.«
    Kierszan ballte die Fäuste.
    Das also hatte man mit ihnen vor: Gladiatoren sollten sie sein wie dereinst im alten Rom!
    »Du brauchst mich gar nicht so blutrünstig anzusehen«, sagte Ele-nore. »Es ist mein Mann, der die Geschäfte macht.«
    »Aber du profitierst davon«, knurrte Kierszan. »Und hast dazu noch dein billiges Vergnügen.«
    »Na und? Du langweilst mich. Ich denke, wir sollten unser Rendezvous jetzt beenden.«
    Kierszan spuckte aus.
    »Was geschehen ist, kann ich nicht leugnen«, stieß er hervor. »Aber wage nicht, mich von deinen Lakaien noch ein zweites Mal rufen zu lassen. Du würdest es nicht überleben, Hure!«
    »Wache!«
    Die Zimmertür öffnete sich, und die Wächter kamen herein. Offensichtlich hatten sie nur auf ihr Stichwort gewartet.
    »Wen ich zu mir bestelle und wen nicht, das bestimme immer noch ich selbst!« sagte die Frau. Sie hatte sich erhoben und kam langsam näher. Ihr makelloser Leib,

Weitere Kostenlose Bücher