Engel_der_Elemente-1
nur sehr wenige gemischte Beziehungen zwischen den unterschiedlichen Wesen. Vielleicht auch, da sich die Gene nicht vermischen ließen und die Paare kinderlos blieben.
An diesem Tag, im Sommer 1985, hatte Tom nicht erwartet, jemals so zu leben, wie er es heute tat. In einem Haus mit einer Hexe, einer Elfe, den vier Engeln, einem Gnom als Fahrer und einem Menschen als Gärtner. Wie wichtig dieser Tag gewesen war, kam ihm jetzt, da die Engel bald in den Kampf ziehen würden, allzu deutlich in den Sinn. Es würde kein Versteckspiel nötig sein - jeder konnte die Mädchen sehen, selbst bei der Ausübung ihrer Bestimmung. Tom wusste nur zu gut, was sie erwarten würde ...
8
Das Haus war vollkommen dunkel, als sie ankamen. Anthony parkte seinen Wagen in der Auffahrt. Leise gingen die drei hinein.
„Also, ich verschwinde jetzt in meinem Bad. Du kannst ihm ja zeigen, wo das Gästezimmer ist.“ Layla zwinkerte und ging die Treppe rauf.
„Ich weiß ja nicht, was du möchtest. Ich für meinen Teil möchte entweder das Gästezimmer mit dir teilen oder dich auf dein Zimmer begleiten", flüsterte er Edna ins Ohr.
Als Antwort küsste sie ihn und zog ihn mit sich, an der Treppe vorbei. Das Gästezimmer lag an der Hinterfront des Hauses und hatte ein angeschlossenes kleines Bad. Durch eine Flügeltür konnte man vom Zimmer aus in den Garten gehen. Zum Glück hatte die große Tür auch Vorhänge, die Edna gleich zuzog. Dann schubste sie Anthony auf das breite Bett und er fiel rückwärts darauf. Sie kletterte über ihn und hielt seine Arme hinter den Kopf.
„Was denn? Willst du mich jetzt erobern?“
„Du bist mir jetzt ausgeliefert. Du hast mir gezeigt, wozu mein Körper in der Lage ist, und nun kann ich nicht genug davon bekommen.“
Sie küsste ihn. Währenddessen band sie ihm die Hände am Kopfende fest, denn dort waren – äußerst praktisch - große Schleifen angebracht. Anschließend schob sie sein Shirt hoch und leckte über seine Brustwarzen, abwechselnd knabberte und saugte sie daran. Er stöhnte und bäumte sich unter ihr auf.
„Du bleibst schön liegen“, flüsterte sie. „Ich sagte doch, ich will dich näher kennenlernen.“
Ihm blieb keine andere Wahl, er ergab sich. Diese Frau machte ihn verrückt, wenn sie nicht die Richtige war, wer dann?
Sie kroch an ihm herunter, zog seine Jeans aus. Dann küsste sie an seinem Bein entlang, immer höher, bis sie an seinem Geschlecht ankam.
Er war wieder hart und konnte es kaum erwarten, sie zu spüren. Doch sie neckte ihn, überall verteilte sie Küsse, saugte an seiner Haut, nur seine Mitte ließ sie aus. Er stöhnte auf.
„Du machst mich noch irre", knurrte er.
Sie hatte Erbarmen mit ihm und nahm seinen Schaft in die Hand. Er pulsierte und zuckte vor Erregung. Sogleich senkte sie ihren Mund auf die samtige Spitze und fuhr mit der Zunge darüber. Kurz darauf nahm sie ihn völlig in sich auf und saugte daran. Er kam ihr mit seinem Becken entgegen und ihre Bewegungen wurden schneller. Das würde er nicht lange durchhalten können! Er keuchte.
„Bitte hör‘ auf, ich kann es sonst – nicht mehr – lange – zurückhalten.“
Sie schnurrte wie eine Katze, genau das wollte sie ja. Sie hatte durch seinen Mund ihren allerersten Orgasmus erlebt, jetzt wollte sie es ihm gleichtun. Er sollte sich in ihrem Mund ergießen, sie wollte ihn schmecken! Ihre Bewegungen waren instinktiv und scheinbar machte sie alles richtig. Immer wieder bäumte er sich auf und sein Stöhnen wurde lauter. Kurz darauf war es so weit. Mit einem Aufschrei entlud er sich und sie kostete es bis zum letzten Tropfen aus. Genüsslich leckte sie sich über ihre Lippen.
„Du schmeckst gut, ich hoffe, dir ging es bei mir genauso.“
Sie rutschte zu ihm herauf und küsste ihn innig.
„Oh ja, dein Geschmack und dein Geruch haben mich fast um den Verstand gebracht. Ich hatte noch nie eine Frau, bei der mir das passiert ist. Du bist wie für mich gemacht.“
Er küsste sie wieder und schmiegte sich an sie, so gut es mit angebundenen Händen eben ging. Ihr Duft schien noch stärker zu werden. Er spürte, dass sein kaum erschlaffter Schaft erneut hart wurde, drängte ihr entgegen.
Diese Einladung nahm sie gerne an. Langsam ließ Edna sich auf ihm nieder und begann vorsichtig, auf ihm zu reiten. Rasch wurden ihre Bewegungen heftiger. Sie band ihm die Hände los und legte sie auf ihre Brüste. Edna mochte es, wenn er sie berührte und leicht knetete.
Er umfasste beide und erhob
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