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Engel der Schatten - 01 - Astrid Martini

Engel der Schatten - 01 - Astrid Martini

Titel: Engel der Schatten - 01 - Astrid Martini Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Engel der Schatten
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verheerenden Feuer wuchs.
    Alles um sich herum vergessend grub sie ihre Finger in sein dichtes Haar und atmete voller Wonne seinen betörend männlichen und so vertrauten Duft ein.
    Zärtlich schob er ihr die Träger des Sommerkleides über die Schultern, verbarg sein Gesicht zwischen ihren bebenden Brüsten, während seine Daumen die zarten rosigen Knospen liebkosten, die sich unter dem zarten Stoff ihres Büstenhalters aufgerichtet hatten.
    Langsam hob er den Kopf, sah sie an. Ihr Blick drückte ihr Verlangen deutlicher aus als alle Worte. Behutsam fuhr er die Linie ihres Mundes nach, um dann wieder ihre Brüste zu liebkosen. Mit glühenden Augen schaute er ihr tief in die Augen.
    Dann führte er sie rückwärts zur gegenüberliegenden Wand, löste seine Lippen von den ihren und drehte sie langsam so, dass sie mit dem Gesicht zur Wand stand.
    Ihre Handflächen legte er sanft auf die zartgelbe Tapete und blieb dicht hinter ihr stehen, ohne sie zu berühren.
    Cecile fühlte ein erwartungsvolles Kribbeln in sich aufsteigen und schloss die Augen.
    Sie sehnte sich nach seiner Berührung, wollte ihn spüren – überall.
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Astrid Martini
    Engel der Schatten
    Nicholas stütze seine Hände rechts und links von ihr an der Wand ab, berührte sie dabei allerdings immer noch nicht.
    Als er den Kopf neigte, und sie seinen Atem unterhalb ihres rechten Ohres spürte, stöhnte sie auf.
    Er pustete sanft, dann führ er mit den Lippen verführerisch über ihren Nacken und bedeckte ihn mit kleinen, heißen Küssen.
    Cecile erschauerte lustvoll, senkte den Kopf und bot ihm auf diese Weise ihren Nacken dar.
    Er strich behutsam ihr Haar beiseite und bedeckte die empfindsame Haut ihres Nackens mit unzähligen hauchzarten Küssen.
    Gleichzeitig schob er seine Arme nach vorn um ihren Körper und begann die kleinen Knöpfe ihres vorn durchgeknöpften Kleides zu öffnen.
    Seine Lippen wanderten ihre Wirbelsäule hinab, während seine Hände das Kleid nun komplett nach unten schoben, so dass es zu Boden fiel.
    Cecile genoss die Süße seiner Lippen. Süß wie Schokolade und heiß wie Feuer. Ihr
    war, als zuckte ein Stromschlag nach dem anderen durch ihre Glieder. Das Blut schoss heiß durch ihre Adern, brachte sie zum Kochen, während seine Lippen tiefer und tiefer wanderten.
    Sie stand nun lediglich mit knappem Höschen und Büstenhalter da, wurde von seinen Lippen verwöhnt und ihr bebender Körper wünschte sich mit jeder einzelnen Zelle danach, von ihm genommen zu werden.
    Hart, leidenschaftlich, wild und unersättlich.
    Nicholas griff in ihr Haar, zog ihren Kopf zurück und flüsterte ganz nah an ihrem Ohr: „Ich spüre deine Gier, deine Geilheit und dein Verlangen. Ich kann förmlich riechen, wie die Säfte deines Körpers zu fließen beginnen.“
    Seine Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf ihrem Nacken und sein kühler Atem, den er über diese Spur schickte, bescherte ihr eine Gänsehaut, die sie erbeben ließ.
    Er zauberte ein Seidentuch hervor und verband ihr geschickt die Augen.
    Ceciles Atem beschleunigte sich. „Was hast du vor?“
    „Lass dich überraschen, süße Lady. Ich führe dich in Sphären, von denen du bisher nichts geahnt hast. Ich hoffe, du vertraust mir?“
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    Engel der Schatten
    „Ich … nun … es ist … ja, ich vertraue dir.“ Zaghaft tastete ihre Hand nach der kühlen Seide, die ihr die Sicht nahm.
    „Bist du dir sicher?“
    Cecile räusperte sich nervös. „Ich denke schon.“
    „Du wirst sehen, dir wird gefallen, was ich vorhabe.“
    Er umfasste ihre Hüften, ging dabei hinter ihr in die Knie und biss ihr spielerisch in ihre Pobacken. Dann schob er ihren Slip beiseite, riss ihn ihr schließlich ungeduldig vom Leib und fuhr mit seiner harten Zunge in einem geraden Strich quer über ihr Gesäß.
    Er hielt inne. Ein teuflisches Grinsen umspielte seine Mundwinkel, als er das Lederband – welches um seinen Hals hing – löste und den ovalen münzgroßen Mondstein, der glitzernd daran baumelte, eingehend betrachtete.
    Er küsste den kühlen glatten Stein und umschloss ihn mit seiner Hand.
    Cecile wurde unruhig. Sie spürte, dass Nicholas nach wie vor hinter ihr kniete und fragte sich, was er dort tat.
    „Nicholas?“
    „Schschscht …“, war die einzige Reaktion, die sie bekam.
    Etwas kühles Glattes legte sich auf ihre Pobacke, wurde von Nicholas geschickter Hand über jeden Zentimeter ihres Gesäßes geschoben und schließlich abwärts zwischen ihre Schenkel nach vorn

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