Engelsleid (German Edition)
empört, sondern stöhnte voller Begierde. » Ja, gib’s mir! Straf mich für meine Lüsternheit! «
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er packte sie um die Hüfte und klatschte ihr mehrfach auf die Pobacken, die sich allmählich röt e ten. Laura begann sich in seinem Arm zu winden und zu stra m peln, bettelte jedoch nicht, dass er aufhören solle. Ganz im Gegenteil, es schien sie noch mehr zu erregen. Erfüllt e er womöglich eine ihrer g e heimsten Fantasien? Erst als ihr lustvolles Stöhnen in einen schmer z gequälten Aufschrei überging, öffn e te er seine Hose und drang ohne weiteres Vorspiel von hinten in ihre einladend feuchte Spalte ein.
Außer sich vor Lust schrie Laura laut auf, wippte unter seiner Penetration vor und zurück. Ihre Finger umklammerten die Tisc h kante. Bei jedem Stoß rückten sie ein Stück mehr dem Sofa en t gegen, bis dieses der Bewegung ein jähes Ende verset z te.
Selbst in einem ekstatischen Rausch gefangen, trieb er sie von einem Höhepunkt zum nächsten, bis er sich nicht länger zurüc k zuhalten vermochte und kurz nach ihr kam. Einige Sekunden lang verharrten sie schwer atmend in dieser Position, ehe Giuse p pe sich von ihr löste und seine Hose schloss. Schwerfällig stem m te Laura sich vom Tisch in die Höhe.
» Schätzchen, ich glaube, den brauchst du nicht mehr « , grinste er, packte ihren Slip und riss ihn mit einem Ruck en t zwei.
Stürmisch schlang sie die Arme um seinen Hals und küsste ihn. Hatte sie denn noch nicht genug? Ihr Mund schmeckte nach Erdbeeren, Wein und Sekt. Ihre Zunge stieß lockend hervor, als wolle sie damit ein Signal setzen, wonach ihr der Sinn stand.
» Später « , hauchte er. » Wann und wie oft du willst. Aber du musst es dir verdienen. «
Ohne Zweifel fand sie Gefallen an diesem Abenteuer. Ob ihr bewusst war, wie schamlos sie sich gerade verhielt? Würde sie es am Morgen bereuen, wenn sie wieder nüchtern war und die E u phorie verflogen war?
Auffordernd glitt ihre Zunge über ihre rosigen Lippen. Je wi l liger und unkomplizierter sie sich verhielt, desto leichter würde sie alles für ein erotisches Spiel halten. Damit hatte er nicht g e rechnet, dass er sein Ziel so einfach erreichen würde. Mit Mühe hielt er ein bösartiges Grinsen zurück.
» Wie? « , stieß sie kehlig hervor. » Wie kann ich mir deine Gunst verdienen? Ich will dich. «
Das war ganz in seinem Sinne. » Zeig allen, wie schön du bist. «
Ihre Antwort nicht abwartend , zupfte er an ihrem Oberteil und löste, ihr entsetzte Miene ignorierend, einen Teil des Stoffes, der bisher ihren Busen bedeckt hatte, und nur mit starken Klettbä n dern am Mieder befestigt war.
Rund und prall wölbten sich nun ihre Brüste hervor, von einer knapp gefassten Schale getragen, und ihre harten rosigen Nippel mit den dunklen zusammengezogenen Höfen lagen frei. Jeder würde sehen, wie lüstern sie war.
» Nein « , wehrte Laura vehement ab und versuchte erfolglos, ihm den Stoff zu entringen. » Nein, so kehre ich nicht in den Saal zurück. Ich bin doch kein Flittchen. «
» Ich hab dir doch schon gesagt, es gab Zeiten, da war es völlig normal, sich in der Gesellschaft oben ohne zu zeigen. Wir befi n den uns heute Abend in dieser Epoche. Und du bist schön, du kannst es dir lei s ten. «
» Aber was sollen denn deine Gäste von mir denken? « , wagte sie einen weiteren Protest.
» Nichts ist umsonst « , erwiderte er mit dunkler Stimme. » Du willst etwas von mir, also gibst du mir etwas. Das sind die Spie l regeln. «
Laura keuchte vor Begierde. Es war nicht zu übersehen, dass sie der Gedanke erregte, mehr von sich zu zeigen. Ihre Antwort war unwichtig. Alles an ihr strahlte Lüsternheit aus. Ihre Augen, ihr Mund, ihre Haltung. Um sie vom Nachdenken abzuhalten , küsste er sie und nahm ihr e Brüste in seine Hände, liebkoste mit dem Daumen ihre prallen Nippel. Als seine Zunge ihren Mund eroberte, sich narrend zurückzog und wieder hineinstieß, füh l te er ihren Widerstand zusammenbrechen. Seine Hand streichelte we i ter lockend über ihre Brustwarze und Laura zuckte vor Lust z u sammen, raffte den Stoff ihres Rock auffordernd empor. Um sie ganz für sich einzunehmen , tat er ihr diesen Gefallen und liebko s te sanft mit dem Daumen ihre Perle. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine, rieb sich auf seinem Finger, bis sie kurz vor dem Höh e punkt war und vor Lust bebte. Abrupt hörte er auf, ihr protesti e rendes Stöhnen ignorierend, und zupfte ihr Kleid in Form.
» Wenn
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