Engelslust
verspielte sie gerade und er war daran schuld … »Amabila, wir sollten das nicht tun.« Er wollte sich aufsetzen, aber sie drückte ihn mit erstaunlicher Kraft zurück auf die Matratze.
»Ich weiß, was ich tue, Herr, lasst mich nur machen.« Seine Eichel flutschte durch den engen Ring ihrer Finger, während sie ihn mit der anderen Hand fickte, mittlerweile mit zwei Fingern.
Hatte er eben noch daran gedacht, sich das entgehen zu lassen?
Magnus räusperte sich und wollte plötzlich etwas ganz anderes wissen, denn er musste sich ablenken, ansonsten würde er auf der Stelle kommen: »Wie hab ich mich, äh, angestellt, als der Dämon hier war?«
»Am Anfang fandet Ihr keinen Gefallen daran, aber dann habt Ihr es genossen.«
»Du hast mich berührt, nicht wahr?« Er erinnerte sich schwach an einen erotischen Traum …
Amabila sah ihn nicht an, was ihm als Antwort genügte.
»Ich bin froh, dass du mich nicht allein gelassen hast.« Magnus griff nach ihrer Hand, die immer noch an seiner Eichel spielte, um ihren zierlichen Körper auf sich zu ziehen. Dabei schmiegte sich sein glitschiger Schwanz an ihre Scham, was ihn ein wenig darüber hinwegtröstete, ihre Finger nicht mehr in sich zu spüren.
»Wirklich?«, hauchte sie an seine Lippen.
»Wirklich«, erwiderte er und küsste sie, im ersten Moment erschrocken, wie gut es sich anfühlte, Amabila so nah zu sein. Aber als sie in seinen Mund stöhnte, war es um ihn geschehen. Lasziv räkelte sie sich auf ihm, ihre Schenkel gespreizt, und rieb sich heftiger an seiner Erektion. Dabei zerwühlten ihre Hände sein Haar, während Magnus sie an ihren Pobacken fest an sich drückte.
Wahnsinn, wie sehr er dieses Gefühl vermisst hatte! Amabila leckte über seine Lippen, knabberte daran und drang schließlich in seinen Mund ein. Ihre Zungen umspielten sich stürmisch, wobei sein Engelchen auf unanständige Weise den Geschlechtsakt imitierte.
»Du brauchst es, nicht wahr?«, murmelte er an ihre Lippen.
»Ja, Herr.«
Magnus ’ Schwanz zuckte. Er spürte, wie Lusttropfen aus ihm herausströmten. »Härter und dreckiger als beim letzten Mal.«
»Ja, Herr. Ich gehöre Euch – Macht mit mir, was Ihr wollt.«
Mit einem leisen Knurren warf er sie auf den Rücken. »Alles?«, fragte er und seine Stimme bebte vor unterdrückter Selbstbeherrschung.
»Alles. Nehmt mich … ohne Rücksicht.« Ihre Beine klappten auseinander, worauf er das Glitzern um ihre Spalte sah.
Magnus musste sie einfach kosten. Knurrend vergrub er den Kopf zwischen ihren Schenkeln, um den Nektar aus ihr herauszulecken. Sie schmeckte köstlich! Magnus saugte ihren süßen Saft ein, als er an ihren zierlichen Schamlippen vorbeipflügte und ihren Kitzler mit der Zunge neckte.
Keuchend bäumte sich Amabila ihm entgegen. »Magnus!«
Er drückte ihre Beine an den Kniekehlen an ihren Bauch, weil er auch ihren zuckenden Ring lecken wollte, den er das letzte Mal vernachlässigt hatte. Ob sein dicker Schwanz dort hineinpasste?
Allein der Gedanke daran ließ ihn so hart werden, dass die Haut darum heftig spannte und Sperma aus seiner Spitze lief. Gierig stieß Magnus seine Zunge in ihre rosige Pforte, die sich ihm willig öffnete. Aus den Augenwinkeln sah er, dass Amabila ihre Brüste knetete und streichelte.
Jetzt hielt ihn nichts mehr. Magnus setzte sich auf die Knie und schob Amabilas Unterleib nah heran, umfasste sein gewaltiges Geschlecht und drückte es an ihren sternförmigen Eingang. Der war bereits nass von ihrem Mösensaft, der unentwegt aus ihr herauslief. Sie selbst hielt nun ihre Beine an den Kniekehlen gespreizt und präsentierte sich schamlos seinen hungrigen Augen.
Sie war einfach perfekt …
Er presste seine Dicke gegen den Widerstand, bis der Ring nachgab und ihn einließ. Amabila ächzte, als er weiter vordrang, doch bisher war nur die Hälfte seiner Spitze verschwunden.
Mit rasendem Herzen stoppte er. »Tu ich dir weh?«
»Hör nicht auf!«, rief sie. »Ich genieße diesen zarten Schmerz. Es ist wunderbar, wenn du mich dehnst.«
Beinahe konnte er selbst ihren Lustschmerz fühlen, als er sich behutsam tiefer in sie bohrte und sich ihr Anus beständig öffnete. Der enge Ring hielt erst seine Eichel gefangen, dann seinen Schaft, und massierte ihn auf eine Weise, wie er es niemals zuvor erlebt hatte. Analverkehr war eine völlig neue Erfahrung für Magnus, von der er nie im Leben gedacht hatte, dass sie sich einmal erfüllen würde. Dabei verwöhnte er ihre kleine Klit, die sich aus der
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