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Engelstanz: Dunkle Verlockung Teil 3 (German Edition)

Engelstanz: Dunkle Verlockung Teil 3 (German Edition)

Titel: Engelstanz: Dunkle Verlockung Teil 3 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nalini Singh
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entfernt von den Engelspatrouillen und ist unbewohnt. Die Berge sind noch genauso wild, wie sie es seit Anbeginn der Zeit waren.«
    In ihrem Lächeln lag ein heißblütiges Versprechen, das seinen Schwanz anschwellen ließ. »Wolltest du nicht baden?«
    Er musste lachen, als sie sich wie eine große Königin in Erwartung einer privaten Vorstellung auf einem Felsen in der Nähe niederließ und ihre Flügel dabei durch den Schnee streiften. Dann begann er, sich auszuziehen. Nacktheit hatte ihn nie verlegen gemacht, doch zu sehen, wie sehr Jessamy den Anblick seines Körpers genoss, machte ihn zu einem Exhibitionisten … nur für sie. Nackt bis auf die Haut – und mit offenkundigem Begehren – holte er tief Luft und tauchte in das kalte Wasser des tiefen, aus Gebirgsregen gespeisten Teichs ein.
    Die eisige Kälte war ein Schock, aber nichts, womit sein Körper nicht fertig wurde. Als er wieder an die Oberfläche kam und sich das Wasser aus den Augen blinzelte, sah er Jessamys Gewand und Unterkleid zu ihren Füßen liegen, und sie selbst stand vor ihm als eine langgliedrige Göttin, deren Körper die vollkommensten Proportionen hatte. Ihre Brüste waren klein und fest; er liebte es, sie in den Mund zu nehmen, sie zu kosten und Jessamy damit zu erregen. Seine Historikerin war dort sehr empfindsam.
    Nachdem sie sein abgelegtes Hemd in den Schnee hatte fallen lassen, setzte sie sich an den Rand des Teichs und ließ die Beine seitlich ins Wasser gleiten. Sie zitterte. »Komm her.«
    »Wie gnädige Frau wünschen.« Ihr weiches, intimes Lachen perlte durch die Luft, als er zu ihr hinüberschwamm, bis er sich zwischen ihren Knien befand und ihre Schenkel weiter auseinanderschob. Sie errötete. Mit den Blicken folgte er dem Verlauf der Röte, die ihre Brüste rosa färbte und ihre Brustwarzen zu festen, hervorstehenden Spitzen werden ließ, die er einfach kosten musste.
    »Oh.« Ihre Hand vergrub sich in seinem Haar.
    Zufrieden benutzte er Daumen und Zeigefinger, um die Spitze ihrer vernachlässigten Brust sanft zu kneten, während er die andere tief in seinen Mund sog. Ihre Brust war so klein, so perfekt, dass er sie ganz in den Mund nehmen konnte – um daran zu saugen, zu lecken und winzige Liebesmale zu hinterlassen. Als er sie langsam und widerstrebend wieder losließ, genoss er den Anblick ihrer Brust, die von seinen Liebkosungen rosig und wunderschön glitzerte. Sie zog an seinem Haar, und er lächelte, ehe er sich ihrer anderen Brust widmete.
    Als er damit fertig war, schmeckte er in jedem Atemzug ihren süßen Moschusduft. »Jess.« Es klang rau.
    »Ja.« Sie spreizte die Schenkel weiter, als er sich unter Küssen einen Weg über ihren Bauchnabel bis zu der herben Süße bahnte, die sich unter ihren kastanienbraunen Locken verbarg. Er hatte sich schon früher auf diese Weise über sie hergemacht und liebte die leisen Geräusche, die sie machte, um die Bewegungen seiner Zunge zu beschleunigen. An diesem Abend jedoch konnte er sich kaum zurückhalten. Ihre lockende, wilde Sinnlichkeit ließ von seiner Beherrschung nicht viel mehr als einen dünnen, seidenen Faden übrig. Seine Berührungen waren gröber, sein Griff an ihrer Hüfte fester.
    Statt zurückzuweichen, drängte sie sich ihm noch ungezügelter entgegen.
    Er war ein Mann, und er begehrte sie über alles. Es war, als würde man eine Leine kappen. Er leckte, saugte und zwickte sie mit den Zähnen, bis sie zu einem heftigen, schnellen Höhepunkt kam. Sie zitterte, und auf seiner Zunge lag der erotische Geschmack ihrer Lust. Weil er wusste, wie empfindlich sie nach dem Orgasmus war, zog er sich zurück und drückte einen heißen, saugenden Kuss auf die Innenseite ihres Oberschenkels. »Das Wasser ist gar nicht so kalt«, schmeichelte er. Er wollte sie bei sich haben, um seinen Schwanz – der trotz der Kälte steinhart war – in der erhitzten Enge ihres Körpers vergraben zu können.
    Ihre Augen funkelten. »Lügner.« Sie massierte seine Schultern und beugte sich mit ausgebreiteten Flügeln vor, um ihn mit schamloser, berauschender Sinnlichkeit zu küssen. »Ich will etwas anderes.«
    Fasziniert stützte er links und rechts von ihr die Arme auf, stemmte sich in die Höhe und küsste ihren eleganten Hals. »Alles.«
    Als er sich wieder zurückgleiten ließ, fuhr sie mit den Fingern durch sein Haar und richtete den Blick zum Nachthimmel empor, der nur von einer zierlichen Scheibe des Mondes und dem eisigen Feuer unzähliger Sterne erhellt wurde. »Ich will

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