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EngelsZorn - Im Blutrausch

EngelsZorn - Im Blutrausch

Titel: EngelsZorn - Im Blutrausch Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lissa D. Swan
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geilen Körper! Dir soll es an nichts fehlen, Marie. Die einzige Bedingung dabei ist, die Beine breitzumachen, wenn ich es dir sage! Und wenn ich zu dir sage, spring’, dann frägst du mich nur noch wie hoch! Weißt du, Marie, es ist dann eigentlich so wie jetzt, nur in einer schöneren Umgebung. Und wenn ich Lust auf dich hab‘, dann vögel‘ ich dir Tag und Nacht die Seele aus dem Leib! Du tust in Zukunft einfach das, was ich dir sage! Und natürlich das, was ich im Bett von dir verlange! Und ich verlange alles. Dann gibt es keine Grenzen mehr, Marie... weißt du, du machst mich einfach geil, Kleines! Einfach nur geil!“, hatte er ihr ins Ohr geflüstert, während er den Verschluss der Goldschnur an ihrem Hals geschlossen hatte. „Und? Was sagst du nun, Marie?“, hatte er sie gefragt. Erwartungsvoll hatte er sie angesehen. Nachdem sie geschwiegen hatte, war er abrupt vom Bett aufgestanden und zur Kommode gelaufen. Dort hatte er nach einer Flasche Whisky gegriffen, die darauf abgestellt gewesen war. Anschließend war er zu ihr zurückgegangen und hatte sich vor sie auf den Rand des Bettes gesetzt. „Ich lass‘ dir bis morgen eine kleine Bedenkzeit. Du musst jetzt noch nicht antworten! Wenn ich morgen Abend zum Vögeln komm‘, will ich deine Antwort hören. Am besten sagst du es mir dann, wenn ich in dir komme, Kleines! Der Gedanke macht mich jetzt schon ganz scharf!“ Daraufhin hatte er sie abermals geküsst. „Und denk‘ dran, Kleines, deine Antwort sollte mir nicht missfallen, denn sonst müsste ich dir wieder wehtun... und du weißt, wie sehr ich es hasse, dir wehzutun! Danach bereue ich es bestimmt wieder. Ich schlag‘ dich wirklich nur sehr ungern! Und schuld bist du auch immer selber, Kleines. Und das weißt du auch, wenn du ehrlich zu dir selbst bist! Also reize mich lieber nicht!... und dass du es zweifellos jetzt verdient hättest, ist dir doch wohl hoffentlich klar! Das brauch‘ ich dir doch nicht zu sagen! Reiz‘ mich heute lieber nicht mehr!“, hatte er ihr gedroht . „Keine Angst, Kleines, wie gesagt, ich könnte ja, aber ich will dich jetzt nicht schlagen! Schau‘ mich nicht so an! Deine Unschuldsmiene zieht heute bei mir nicht! Küss‘ mich lieber.“, Anschließend hatte er abermals seine Zunge zwischen ihre Lippen gestoßen und sie begonnen, stürmisch zu küssen. Nachdem in diesem Augenblick sein Kuss nicht von ihr erwidert worden war, hatte er zornig an ihrem langen Haar gezogen, so dass ihr am Ende nichts anderes übrig geblieben war, als seinen Wünschen abermals zu entsprechen. „Bin ja schon gespannt, was Vincent und die anderen dazu sagen werden, wenn ich ihnen erzähle, dass ich jetzt dann bald meine ganz eigene Hure besitze! So wie einen Jaguar!“, hatte er ihr höhnisch zugerufen, nachdem er einen Schluck aus der Whiskyflasche genommen hatte. „Bestimmt werden die mich fragen, ob ich mit dir noch Geld verdienen will... vielleicht werde ich das ja auch noch tun... sieh mich nicht so erschrocken an! Das ist doch dein Job. Schließlich bist du doch eine Hure, oder etwa nicht?“, hatte er verächtlich zu ihr gesagt, nachdem er einen weiteren Schluck aus der Whiskyflasche genommen hatte. Nestor hatte zwar nicht die Absicht, Marie von anderen Männern oder gar seinen Freunden vögeln zu lassen, aber er hatte sich darüber zu ärgern begonnen, dass Marie nur reglos vor ihm auf dem Bett gesessen war und kein einziges Wort über sein tolles Angebot verloren hatte. Insgeheim hatte er sich gewünscht, sie wäre ihm um den Hals gefallen und hätte sein großzügiges Angebot sofort angenommen. Dass sie jedoch nichts darauf erwidert hatte, sondern nur stumm vor ihm gesessen war, hatte seinen Vorstellungen nicht im Geringsten entsprochen, sondern ihn zunehmend erzürnt. Doch Nestor gedachte, sie an diesem Abend nicht zu schlagen, da er beabsichtigte, sie noch zu vögeln. Außerdem wollte er ihr seine Großzügigkeit zeigen, indem er nicht Hand an sie legte, obwohl es ihn aber sehr in den Fingern gejuckt hatte. Seine Lust auf Marie war zudem in diesem Augenblick größer gewesen als der Ärger über ihre in seinen Augen ziemlich gleichgültige Reaktion. Er sah ihr tief in die Augen . ‚... sieh mich nicht so unschuldig an, du herzlose Hure...‘, hatte er sich in diesem Moment verärgert gedacht. „Nimm‘ schon mal die Hundestellung ein! Will dich jetzt von hinten vögeln! Sollst dich gleich mal an den neuen Ton gewöhnen.“, hatte er ihr befohlen. Seine Stimme hatte einen

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