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EngelsZorn - Im Blutrausch

EngelsZorn - Im Blutrausch

Titel: EngelsZorn - Im Blutrausch Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lissa D. Swan
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Unterhalt. Vorher leben wir natürlich bei meinen Eltern. Aber ich kann dir eins versprechen, Marie, es wird dir gefallen. Mehr will ich jetzt noch nicht verraten, es soll ja eigentlich eine Überraschung für dich sein.“, sagte er völlig euphorisch zu ihr. „Ich stelle dir nur eine Bedingung, Marie!“ Er fixierte sie mit seinen Augen.
    Marie musste plötzlich an Nestors gestrige Bedingung denken. Erschrocken sah sie ihn an. „Und die wäre?“
    „Sei mir von nun an treu. Das ist die einzige Bedingung, die ich dir stelle, Marie.“
    Sie warf ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn auf die Wangen, auf die Lippen, auf die Stirn. „Nie wieder sehe ich einen anderen Mann an, Jean. Nie wieder lasse ich mich von einem anderen anfassen. Ich werde dir die treueste Ehefrau der Welt sein. Du bist mei n goldener Reite r . Jean, ich habe mich in dich verliebt, verliebt als ich dich dort an meiner Tür das erste Mal stehen sah, verliebt, als du auf mich zugelaufen bist, verliebt, als du an meinem Haar gerochen hast, verliebt, als du mich gestreichelt hast, verliebt, als du mich geküsst hast. Jean, ich liebe dich. Ich gehe überall mit dir hin, sogar bis ans Ende der Welt, Jean! Und ich werde ab heute immer tun, was du mir sagst. Ich liebe dich, Jean...“ Sie berührte seine Lippen sanft mit ihrem Mund.
    Sie waren beide im Liebesrausch gefangen.
    Er umarmte sie, zog sie fest an sich heran und begann, sie stürmisch zu küssen. Während dieses wilden Kusses strich er ihr die Träger ihres Kleides von den Schultern. Die weiße Spitze glitt an ihren Brüsten entlang am Körper hinab und blieb an ihren Hüften hängen. ‚... oh Gott, was für schöne, kleine Brüste das sind...‘, dachte er, als er sie ansah. Er berührte sie mit seinen Händen und begann, sie sanft zu streicheln. Abermals küsste er Marie auf ihre Lippen. Während des Kusses knöpfte sie mit ihren Händen sein Hemd auf. Sein Herz schlug immer schneller. Sie strich ihm das Hemd vom Körper und begann zärtlich seine Brust zu küssen.
    Jean erhob sich vom Bett, öffnete seine Gürtelschnalle, löste den Knopf an seinem Hosenbund, zog den Reißverschluss herunter und streifte sich seine Lederhose von den Beinen. Nur mit Shorts bekleidet stand er nun vor ihr.
    „Da steht ja was drauf!“, rief sie überrascht aus und betrachtete die eingestickten Buchstaben auf den Shorts.
    „Meine Mutter hat so einen Spleen, auf alles immer meine Initialen einnähen zu lassen, weißt du.“, erwiderte er verlegen.
    „Das ist ja süß!“ Sie sah zu ihm auf und lächelte ihn an.
    Anschließend erhob sich Marie ebenfalls vom Bett. Im selben Moment glitt ihr Kleid die Beine entlang nach unten und blieb am Boden liegen. Sie hob ihren rechten Fuß leicht an und stieg aus dem Tüll heraus. Nur mit einem Slip bekleidet stand sie nun vor ihm.
    Jean war fast zwei Köpfe größer als sie. Er setzte sich zurück aufs Bett und legte beide Hände um ihre Hüften. „Komm‘ her...“, stieß er leise aus und zog sie zu sich her. Er küsste sie abermals. Marie stand vor ihm und verging vor Lust. Leidenschaftlich begann er nun, ihre weißen Brüste zu küssen. Sie genoss seine Liebkosungen.
    Plötzlich zog er sie ins Bett hinein und legte sich über sie. „Marie, ich liebe dich...“, hauchte er ihr ins Ohr.
    „Jean, ich liebe dich auch...“, hauchte sie zurück.
    „Marie, darf ich mit dir schlafen?“, flüsterte er ihr abermals ins Ohr.
    „Ja... ja, Jean, du darfst.“ Marie war sehr erregt.
    Jean glitt langsam an ihr hinab, streifte ihr behutsam ihren Slip vom Körper, streichelte sie mit seiner Hand zwischen ihren Beinen, anschließend streifte auch er sich seine Shorts herunter. Als beide nackt im Bett lagen, beugte er sich über sie, küsste sie stürmisch und drang vorsichtig in sie ein. Marie war ihm mit ihrer rechten Hand dabei behilflich.
    ‚... oh Gott, was ist das nur für ein irres Gefühl?... oh Gott, was tut sie denn jetzt?... ich werde noch wahnsinnig mit ihr... sie macht mich total verrückt...‘, dachte er im selben Moment, als Marie anfing, ihren Unterleib im gleichen Rhythmus mit seinen Stößen zu bewegen. „Marie, Marie...“, hauchte er ihr zu. „Marie, ich liebe dich... ich liebe dich...“ Sein Herz trommelte ohne Unterlass.
    „Jean... oh ja... ich liebe dich auch, ich liebe dich auch... Jean... oh Jean, Jean... oh ja, tiefer... ja, fester... oh ja... Jean...“, hauchte sie erregt zurück, während er sie leidenschaftlich in ihrem Bett liebte.
    Marie

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