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EngelsZorn - Im Blutrausch

EngelsZorn - Im Blutrausch

Titel: EngelsZorn - Im Blutrausch Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lissa D. Swan
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vögeln!“, erwiderte er erbost. „Und übrigens , kleine Mädche n vögeln nicht für Geld, Dummkopf! Und für ein kleines Mädchen vögelt sie viel zu gut. Und blasen, das sag‘ ich dir, blasen kann sie wie ein Profi!“ Er lachte Jean zynisch ins Gesicht. „Wirst gleich sehen, Dummkopf!“
    „Ich warne dich, Nestor!“, rief ihm Jean zornig zu. „Wenn du das tust, solltest du lieber gleich jetzt anfangen zu beten, dass mich die beiden nie wieder loslassen!“, war alles, was Jean daraufhin erwiderte. Seine Stimme hatte einen eisigen Ton angenommen. „Nestor! Lass‘ sie sofort los! Ich warne dich! Tu’s ja nicht!“, drohte er erneut und versuchte, sich abermals mit aller Macht zu befreien, um Marie zu helfen. Doch vollkommen kraftlos sackte er wieder zusammen.
    Während ihn Vincent und Norbert eisern an den Armen festhielten, grölten die beiden Nestor lautstark zu, der Dirne den Schwanz endlich ins Maul zu schieben.
    Unbeeindruckt von Jeans Drohungen wandte sich Nestor wieder Marie zu, die immer noch kniend vor ihm aufgerichtet war. „Pack‘ ihn endlich aus!“, schrie er sie an und schlug ihr abermals ins Gesicht. „Ich hab‘ dich gewarnt, dich nicht zweimal bitten zu lassen! Mach‘ schon, du herzlose Hure! Begrüß‘ meinen Schwanz!“
    „Du perverses Schwein!“, schrie ihn Jean wütend an. „Hör‘ sofort auf, sie zu schlagen! Lass‘ sie endlich in Ruhe! Sonst...“
    Nestor fing fürchterlich laut an zu lachen.
    „Du perverses Schwein!“, brüllte Jean ohne Unterlass. Er versuchte sich erneut, mit aller Gewalt gegen Vincent und Norbert aufzulehnen.
    Edmond hingegen stand lachend daneben und betrachtete mit Begeisterung das sich ihm gebotene Schauspiel, völlig gespannt darauf, wann es tatsächlich losgehen würde. Der Gedanke, dass die kleine Hure Nestor gleich einen blasen würde, erregte ihn zutiefst. „Ja, zeig’s ihr Nestor!“, feuerte er ihn an.
    Nestor schlug Marie indessen nochmals mit seiner flachen Hand ins Gesicht. Sie hatte furchtbare Angst vor weiteren Schlägen. Ihr Gesicht brannte inzwischen wie Feuer. Ängstlich öffnete sie hastig seine Gürtelschnalle, schob den Knopf aus dem Knopfloch am Hosenbund heraus und zog den Reißverschluss seiner Hose herunter.
    „Sag‘s endlich!“, schrie er sie abermals an.
    „Bitte nicht, Nestor... bitte, nicht...“, flehte sie ihn unter Tränen an.
    „Hör‘ auf zu winseln, du Hure! Sag‘s endlich! Oder willst du mich noch wütender machen? Das kannst du gleich haben.“, drohte er ihr und erhob schnell seine Hand, um zum Schlag auszuholen.
    „Bitte nicht mehr schlagen, Nestor... ich sag’s ja... ich sag’s ja...“, rief Marie ängstlich aus. „... ich bin... ich bin... scha... scharf... auf dein... wil... wildes Tier... zeig‘ ihn mir... ich will... ihn küs... küssen... und dann... und dann...“ Sie stockte für einen kurzen Augenblick und sah flehend zu ihm auf.
    „Sag‘ es! Du bist noch lange nicht fertig.“, befahl er ihr und zog fest an ihrem Haar. „Das weißt du genau!
    „... ich will... von deinem... hart... harten, geilen Schwanz...“  Sie hielt inne.
    „Was willst du?! Sag’s endlich, Marie! Sag‘ was du willst! Und sag’s so laut, dass er dich deutlich hören kann. Du solltest dich von mir wirklich nicht so bitten lassen! Du weißt, das macht mich nur unnötig wütend.“, stieß er zornig aus und schlug ihr mitten ins Gesicht.
    Sie schwieg. Er schlug abermals zu.
    „... gefickt... werden...“, stammelte sie leise unter Schmerzen. Tränen liefen ihr die Wangen herunter.
    „Was? Ich konnte dich nicht hören. Das geht doch sicher auch etwas lauter!“, rief er aus und erhob seine Hand.
    „Gefickt werden!“, stieß sie laut aus.
    „Und jetzt in einem Satz!“
    „Ich will von deinem harten, geilen Schwanz gefickt werden!“, stieß sie abermals laut aus.
    „Siehst du. Das geht doch! Man muss sich nur etwas bemühen, nicht wahr, Marie?“ Er sah verächtlich auf sie herab. „Und weil du’s so schön gesagt hast, wiederholen wir das Ganze gleich noch mal.“ Er zwang Marie, dasselbe noch einmal zu sagen. „Das hast du schön gemacht... braves Mädchen... Marie, du weißt doch, ich kann dir so gut wie nichts abschlagen. Also wirst du jetzt auch bekommen, was du willst! Los! Nimm ihn in den Mund!“ Er lachte.
    Vor Jeans Augen musste sie Nestors steifes Glied küssen. Während Marie Nestors Glied mit ihrem Mund befriedigte, vergoss sie zahlreiche Tränen.
    Jean war außer sich vor Zorn und

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