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Entfessle mich! (German Edition)

Entfessle mich! (German Edition)

Titel: Entfessle mich! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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nicht hinter ihre Stirn gucken, so blieben ihm ihre frivolen Gedanken und das Abenteuer mit dem Piloten, das nur in ihrem Kopf existierte, verborgen. G e danken sind frei, zum Glück, sonst hätte Sascha vielleicht e i nen Anlass zur Eifersucht gefunden.
    „Du siehst heute hübsch aus. Ich würde am liebsten ein F o to von dir machen.“
    Gina lächelte. Er empfand es als sinnliche Aufforderung, sie zu küssen. Zärtlich nahm er sie in den Arm. Gina kam ihm entgegen und sie küssten sich heiß und innig.
    „Würdest du mich nach Hause fahren?“ fragte sie atemlos, als sie den Kuss unterbrach.
    Überrascht antwortete er. „Aber natürlich.“
    „Würdest du mit mir nach oben kommen?“
    „In deine Wohnung?“ Sascha war sichtlich erstaunt über G i nas plötzliche Offenheit und freute sich unheimlich über diese Aufforderung. Insgeheim hatte er bestimmt nur darauf gewa r tet, dass sie ihn zu sich einladen würde.
    Ihre Gedanken kreisten ständig um Sascha, nicht wie am Anfang um Gina Lollobrigida und der Aufgabe, der perfekten Darstellung gerecht zu werden, sondern rein persönlich. Sein mitfühlendes Wesen, seine Klugheit und seine Zuversicht, was die Zukunft anbelangte , beeindruckte sie. Sie spürte, dass die Freundschaft zu ihm beständig war und zum großen Teil war es auch ihre eigene Zukunft, die sie mit ihm gestalten könnte. Ein Gefühl der Verbundenheit beschlich sie.
    „Na klar, alles was du willst, Gina“ , riss Sascha sie aus ihren Gedanken und gab Gas. „Leite mich, sag mir, wo ich hin fa h ren soll.“
    „Denselben Weg wie zum Studio, nur nicht in die Alte Ga s se abbiegen.“ Ihr e Hand glitt auf seinen Oberschenkel. Er genoss es, während der Autofahrt dort gestreichelt zu werden. Sein Oberschenkel kippte zur Seite, in Ginas Richtung, so dass sie sich aufgefordert fühlte, weiter an der Innenseite zu stre i cheln, dort war das Gefühl stärker, weil die dünnere Haut empfindlicher war, das wusste sie. Gina bemerkte, wie er es deutlich durch den Hosenstoff spürte. Sein Ding pumpte sich in der Hose zum Muskelprotz auf. Er nahm Ginas linke Hand und führte sie über den harten Buckel. Bereitwillig langte sie zu und strich ihm über den Schwanz. Sascha seufzte zufrieden.
    „Wir haben noch nicht mal den halben Weg geschafft und du bringst mich auf Hochtouren“ , sagte er mit erotischer Stimme.
    Aus den Augenwinkeln heraus sah er, wie Gina sich den Jeansrock bis über die Knie zog. Er verstand die Einladung griff in ihre Richtung und bekam den Rand des Rocks zu fa s sen. Sie lächelte über dieses neckische Spielchen. Seine Finger glitten unter ihren Rock. Wie sanft er das tat. Sie spürte ihre eigene Wärme, die unter dem Rock herrschte.
    „Du machst mich ganz verrückt.“ Sascha stöhnte ein bis s chen. Sie schob seine Hand wieder fort.
    „Wenn es dich so verwirrt, musst du warten, bis wir da sind. Sonst verursachst du noch einen Unfall.“ Das klang vernün f tig, er zog seine Hand zurück und widmete sich dem Straße n verkehr.
    Bald darauf hatten die beiden das Ziel erreicht. Sie wohnte in einem großen Häuserblock. Es war ein neues, modernes B e tongebäude mit mehreren Etagen und großen Balkons. Es lag in einer grünen Anlage, andere Häuserblocks standen dort gruppiert, als wäre es eine Häuserfamilie. Die Lage war ruhig, abseits von der Hauptstraße gelegen.
    „Ich wohne in der sechsten“ , flüsterte Gina und bückte sich leicht, streckte den Po heraus und schob den Hausschlüssel ins Schloss . Das machte sie absichtlich, um Saschas Verlangen aufrecht zu erhalten. Mal sehen, was gleich noch alles aufrecht sein würde. Gina kicherte und kaum, dass sie daran dachte , lag seine Hand auf ihrem Hintern. Er strich gefühlvoll über das glatte Material des Jeansrocks, der sich über ihren Apfelarsch spannte.
    Als die Tür offen war, zog Gina ihn hinein. Der Hausflur war groß und gefliest. Sie mussten an das hintere Ende zum Aufzug . Es hallte beim Laufen. Schließlich standen sie davor, Gina drückte den Knopf für den Lift . Sascha war hocherregt und drückte sich von hinten an sie. Sie spürte seine Latte, als er den Druck seiner Lenden auf sie verstärkte. Als der Fah r stuhl hielt, drängte er sie hinein und begann aufs Neue, sie zu küssen. Der Aufzug rumpelte nach oben, sie küssten sich we i ter und weiter und bauten eine dermaßen geile Stimmung auf, dass es Gina selber kaum noch aushalten konnte. Gina wollte ihn endlich ausziehen, runter mit den Klamotten, alles bis auf

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