Entfessle mich! (German Edition)
war überrascht, wie gut durchdacht das Ganze war. Er sah sich noch einmal um. Es stimmte, was Gina ihm sagte, der Teppich war hochflorig, die Matratze samt Bezug ziemlich dick und die Vorhänge aus schwerem Stoff.
„Ist das normal?“ , fragte er und Gina lächelte ihn herzlich an.
„Weißt du, du hast mir bei unserem ersten Mal den Mund zugehalten. Dabei lasse ich gern heraus, wenn es mir kommt. Ich wünsche mir das genauso von einem Mann. Du kannst dich hier nach Lust und Laune auslassen.“
„Von einem Mann?“ , hinterfragte Sascha.
Ein kurzer Anflug von Eifersucht keimte offensichtlich in ihm. War sie ins Fettnäpfchen getreten? Schnell verbesserte sie sich .
„Na, mit dir Sascha, mit dir möchte ich jetzt ausgelassen sein. Lass uns all das machen, wonach uns ist.“
Wunderbar, Sascha fiel plötzlich in eine Art Schwerelosigkeit und sah nur noch Gina, ihren Apfelarsch, ihren sinnlichen Mund und konnte nicht anders, als sie zu küssen. Mit voller Hingabe, zärtlich und weich, küsste er sie so lange, bis er merkte, dass sie vögelbereit war. Sie schmolz unter ihm wie ein Stück Butter. Langsam ließen sie sich auf die Matratze sinken. Sie war tatsächlich überaus weich und das machte es ihnen leicht, sich gegenseitig völlig hinzugeben. Sein Schwengel stand wie eine Eins, als sich Gina daran machte, ihn von säm t lichen Klamotten zu befreien. Er lag nackt vor ihr. Sein Blick sprach Bände, er würde sie heute nach Strich und Faden durchpoppen und er freute sich auf die Ausgelassenheit, die Gina ihm versprach.
„Zieh dich ganz aus, Gina.“
Sie hatte nicht mehr viel an, nur noch den Slip. Das war schnell erledigt. Sie schmiss das Höschen durch den Raum. Anschließend kniete sie sich neben den liegenden Sascha.
„Hast du einen speziellen Wunsch?“ , fragte sie und er übe r legte.
„Ich hätte dich gern mit Busenschmuck gesehen, Nippe l piercing, oder noch besser, mit aufsteckbaren Verzierungen, wie sie die Burlesquedamen tragen. Schon mal gehört?“
„Das sind Tänzerinnen, oder?“
„Genau. Hast du Schmuck für deine hübschen Nippel?“, fragte er sie und fingerte an ihren Brustwarzen herum.
S ie standen wie kleine Korken einer Weinflasche. Ginas E r regung stieg weiter an, schon begann es zwischen ihren Schenkeln zu kribbeln, wie ein wohlig warmer Gefühlsschauer. „Leider nicht, aber ich werde sie mir besorgen, wenn du es möchtest.“
„Darf ich dann heute einen anderen Wunsch äußern?“ V e r schmitzt lächelte Sascha sie an. „Ich will, dass du dich auf mich setzt und mich reitest.“
Gina reagierte sofort und schwang ein Bein über seinen Körper. Sie ließ sich langsam zu seiner nach oben stehenden Eichel nieder. Ein Zucken durchfuhr seinen Schwanz, seine Geilheit schien kaum zu zügeln zu sein . Gina verstand es, ihn in der richtigen Art und Weise zu erregen, ohne ihn so hoch zu treiben, dass er gleich abspritzen musste. Langsam und g e nussvoll fuhr sie auf seinem mächtigen Schwanz auf und ab. Sie stöh n te leise und hielt inne, als Sascha sie an den Hüften fasste. Er hob den Kopf und besah sich die Szene mit dem ein- und ausfahrenden Schwanz. Wie gleitend das ging, es flutschte regelrecht. Ginas kleine Muschi wurde immer nasser, als sie neugierig auf das Zentrum des Geschehens blickte.
Sascha stieß zu, ihr Busen hüpfte. Seine Augen wurden vor Begeisterung größer, als ihre wohlgeformten Brüste auf und ab wippten. Es machte ihn offenbar sehr an, er konnte seine wo l lüstige Gier kaum beherrschen. Gina richtete sich auf. Sie wünschte sich, den Stängel ganz in sich aufzunehmen und wurde laut. Ganz wie sie es prophezeit hatte, stöhnte sie he f tig, ausgelassen und in Heulbojen-Lautstärke. Das ließ Saschas Strammen bis zur Gefühlsgrenze kribbeln. Schon zog sich sein Sack zusammen. Gina konnte es fühlen, wenn sie an seinem Schaft herunterglitt und sich die ganze Länge bis zu seinem heißen Beutel einverleibte.
„Nein, jetzt noch nicht!“ Er fasste sie erneut an den Hüften und hob sie hoch. Sie verstand sofort und setzte sich neben ihn. Der Luststab pulsierte, als er schmatzend aus ihr fuhr und konnte sich so schnell nicht wieder beruhigen. Sascha atmete tief durch.
„Nur die Ruhe, alles in Ordnung. Das geht vorbei. Ganz langsam herunterkommen“ , beruhigte Gina den potenten Liebhaber.
„Jetzt wäre es mir beinahe gekommen. Es ist so geil mit dir. Ich will dir auch einen Wunsch erfüllen.“
„Ja, da wäre etwas, was ich mir sehnlichst wünsche.
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