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Entfessle mich! (German Edition)

Entfessle mich! (German Edition)

Titel: Entfessle mich! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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seine nackte Haut .
    „Warte, wir sind gleich da“ , sagte sie und selbst das klang höchst erregend.
    Sie standen vor ihrer Wohnungstür. Schnell war diese aufg e schlossen, die beiden schlüpften hinein. Sascha nahm Gina an der Schulter und drückte sie von innen gegen die Haustür. Das war ein spannendes Spiel, Gina genoss seine sanfte Führung und beobachtete seinen Gesichtsausdruck. Er sah gierig an ihr hinunter , dann wieder hoch, starrte auf ihren aufreizenden Kussmund und ihren bebenden Busen.
    „Zieh dein T-Shirt aus“ , flüsterte er ihr heiß ins Ohr.
    Sie zog es sich über den Kopf. Währenddessen hatte Sascha ihren Rock geöffnet und ließ ihn zu Boden gleiten.
    Was musste das für ihn ein aufreizender Anblick sein! Seine Augen rollten schwärmerisch nach oben, er leckte mit der Zungenspitze über seinen Mund. Gina stand in Slip und BH vor ihm und fand sich selbst sexy.
    „Vollendete Rundungen und perfekte Formen. Du bist wie ein schönes Kunstwerk aus Alabaster.“ Sascha konnte schön klingende Komplimente machen und Gina genoss es. Ob er sie jetzt weiter ausziehen würde? Bis sie nackt und erwa r tungsvoll um Sex flehend vor ihm stand? Nein. Gina nahm ihn bei der Hand und lockte ihn ins Schlafzimmer. Sascha ließ seinen Blick durch den Raum wandern.
    Es war geschmackvoll eingerichtet. Ein silbergrauer Hoc h florteppich, der sich weich anfühlte, bedeckte den Boden. Ein weißes, metallenes Bett stand im Raum. Die Bettwäsche war lila . An einer Seitenwand befand sich ein Fenster mit blic k dichten, weißen Gardinen und an der anderen ein Regal mit vielen Büchern. Sascha entdeckte ein Bild mit einem muskul ö sen Mann in liegender Position. Er hatte die Augen geschlo s sen und lag mit dem Rücken leicht schräg zum Betrachter. Darunter stand: Wer schläft, sündigt nicht. Wer vorher sü n digt, schläft besser.
    Sascha lächelte amüsiert und sah sich zufrieden weiter um. Die Beleuchtung bestand aus einem bunten Sechsfachspot an der Zimmerdecke. Gina ging zum Fenster. Sie löste die Schnur der Jalousien, die sich daraufhin leise und metallisch klappernd schlossen. Spärliches Licht fiel in den Raum. Durch die Lame l len zeichnete das Restlicht des Tages Streifenmuster auf das Bett. Das Licht- und Schattenspiel auf der Bettdecke ließ eine traumhafte Stimmung aufkommen.
    „Wenn ich doch nur eine Kamera mitgenommen hätte“ , flüsterte Sascha und ließ sich auf dem Bett nieder. Er begann, sein Hemd aufzuknöpfen. Gina bewegte sich langsam auf ihn zu, während sie ihn nicht aus den Augen ließ. Sie sah, dass er jeden ihrer Schritte mit erregter Spannung verfolgte.
    Draußen begann es zu dämmern. Es würde bald Nacht sein. Und was für eine. Mit Sicherheit eine wunderbare, romant i sche und heiße Nacht. Sie drehte ihren aufreizenden Apfe l arsch in seine Richtung, sah über die Schulter und bemerkte , dass sein Schwanz auf eine beachtliche Dicke heranwuchs, als er sie von hinten sah. Am liebsten hätte sie gehabt, wenn er sie jetzt von hinten packen würde. Aber halt, sie wollte es langsam angehen lassen und die geilen Gefühle genießen.
    Gina drehte sich um. In ihrem Gesicht und auf ihrem nac k ten Oberkörper waren leichte Lichtreflexe von den Lamellen zu erkennen. Wie schnell es dunkel wird, wenn die Sonne erst hinter den Häuserdächern verschwunden ist, dachte sie. Sie überlegte kurz, machte das Licht an, dimmte es auf eine schummrige Beleuchtung herunter. Perfekt, Sascha sollte die schöne Romantik spüren, die diesen Raum erfüllte. Dann war es soweit, Gina setzte sich neben ihn. Inzwischen hatte Sascha sein Hemd aufgeknöpft, es hing leicht schlampig von seinen Schultern, der Kragen saß schief. Seine Hose hatte den Höchststand an ausgebeultem Stoff erreicht. Mehr Erregung ging nicht, sonst würde die Hose platzen.
    „Was machst du mit mir?“ , hauchte er in Ginas Ohr, als sie sich neben ihn setzte und sich an ihn schmiegte. Er umarmte sie voller Liebe. „Du faszinierst mich immer wieder aufs Neue. Für diesen romantischen Abend werde ich mich revanchieren, das kann ich dir jetzt schon versprechen.“
    „Gefällt dir das? Diese Nacht will ich mit dir genießen. Hier darfst du laut sein, musst dich nicht beherrschen.“
    „Keine Nachbarn, die mithören?“
    „Nein. Die Wände sind gut isoliert. Ich habe nachgeholfen. Und alles in diesem Raum ist schallschluckend und extradick. Die Matratze, die Vorhänge und der Teppich.“
    Sascha hörte sich verblüfft ihre Beschreibung an und

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