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Entfessle mich! (German Edition)

Entfessle mich! (German Edition)

Titel: Entfessle mich! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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stöhnen und schlängelte mit ihrem Körper hin und her. Sascha dista n zierte sich von ihr und begann zaghaft ein bisschen lauter zu werden, wahrscheinlich hatte er seinen Schwanz in der Hand. Dann fühlte Gina seine Nähe deutlicher, seinen Atem, seine Gier. Sie konnte nur ahnen, wie er über ihr kniete und sich mit den Armen rechts und links neben ihr abgestützte.
    Sein Atem streichelte ihren Bauch und als er nach oben kam, auch ihr Gesicht. Dann schien er sich aufzurichten, die ros a farbenen Handschellen klapperten blechern aneinander . Kurz danach klickten sie und banden ihre Füße zusammen . Jetzt war ihr Unterkörper noch bedingt bewegungsfähig. Das war zwar ein geiles Gefühl, doch fragte sie sich, wie sie in dieser Stellung Sex haben sollten. Ihn schien es genauso anzum a chen, wie sie selber, sein vor Geilheit zuckender Schwanz stand wie eine Eins.
    „Wie willst du mich poppen, wenn du mich so stramm fe s selst?“ , fragte sie gierig.
    „Pass mal auf“ , hauchte er und nahm eine Art steife Lieg e stützposition über ihr ein. Sein hartes Gerät drängte mehr und mehr zwischen ihre Oberschenkel, Gina spreizte sie, soweit es ging. Anscheinend genoss Sascha zunächst die Enge der Schenkel und die Unerreichbarkeit ihrer Muschi. Gina fand diesen Zustand toll, er reizte die Sinne. Beide wollten den Sex und keiner bekam ihn. Das machte diese Stellung außero r dentlich spannend.
    „Und jetzt musst du dich umdrehen“, sagte Sascha und löste die weichen Handfesseln.
    „Bindest du mich nochmal ans Bett?“
    Gina war gespannt, welche Pose folgen würde. Sie drehte sich mit gefesselten Füßen um und lag auf dem Bauch.
    „Nein, ich werde“ Sascha stöhnte erregt. „dich jetzt von hi n ten nehmen. Komm, geh auf die Knie und bück dich tief ru n ter.“
    Gina machte es . E inen derart spannenden Sex hatte sie schon lange nicht mehr. Sascha kniete aufrecht hinter ihr, nahm ihren Kopf und drückte ihn in die Kissen. Was für ein Wahnsinnszwang! Gina spürte, wie sich seine Eichel, inzw i schen glitschig geworden, auf den Weg in ihre Fotze machte. Es war ein drängendes Gefühl und Sascha brummte genieß e risch. Es musste ihm vorkommen, als wenn er eine Felsenspa l te mit seiner Dynamitstange auseinandersprengen musste.
    Und dann war es soweit . Er drang in sie ein, fest und mit gehörigem Druck. Er wurde lauter . Sie hatte dieses kraftvolle Stöhnen nicht von ihm erwartet. Anscheinend ließ er sich ric h tig gehen, weil er wusste, dass das hier möglich war und er ihr absolut vertrauen konnte. Er schob sein gewaltiges Teil in sie , wieder heraus und zurück hinein, in die enge heiße Höhle, die schwer erreichbar war, so dass es Sascha wie eine Belohnung vorkommen musste. Sie heulte auf, als sie die gesamte Länge des prallen Schwanzes in sich spürte.
    Spontan musste sie an das Triebwerk von Björn denken. Was der wohl für einen Apparat in seiner Hose hatte? Dieser Gedanke machte sie noch geiler und sie schrie auf, als sie sich vorstellte, wie Björn in sie eindringen könnte. Sascha hechelte laut, als er merkte, dass sich ihre Muschi zusammenzog. Es musste unsagbar geil für ihn sein, also wiederholte Gina die Kontraktion. Unverhofft fasste er sie fest an den Pobacken, als wenn er seine Hände wie einen Schraubstock benutzen wollte und stieß kräftig in sie hinein. Nochmal und nochmal, bis er mit einem langgezogenen, urtierischen Laut kam. Ihr schien es, als wollte er nicht aufhören . Fasziniert lauscht sie seinen kraftvollen Schreien . Sie liebte diese männlichen, ein bisschen an ein Tier erinnernde n Laute. Zuerst war es wie das Hecheln eines Hundes, dann wie das donnernde Brüllen eines Löwen.
    Sie dachte noch einmal schnell an Björns Triebwerk, bezi e hungsweise, wie sie es sich vorstellte und kam ebenfalls. Das war in allerletzter Sekunde, weil Sascha jetzt seinen Kamer a den herauszog. Ein Schwall warmes Sperma floss aus ihr und rann an ihren Schenkeln hinab . Sascha hatte sofort ein Papie r tuch in der Hand und säuberte sie. Dann nahm er ihr die Ma s ke von den Augen. Sie blinzelte, bis sich ihre Augen an die veränderten Lichtverhältnisse gewöhnten.
    „Das war fantastisch!“ , hauchte sie, noch fertig von dem S u perfick. Sascha klickte die Handschellen von ihren Füßen.
    „Oh, das fand ich auch. Ich habe noch nie eine solche Enge verspürt, das war herrlich.“
    „Ob es eine Steigerung geben kann?“
    „Aber sicher, da gibt es noch einiges, wer weiß, was du noch alles erleben

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