Entfessle mich! (German Edition)
Stelle aus sieht man die komplette H ö he, ich habe von hier aus schon oft Fotos gemacht.“
Gina reckte sich und stützte sich mit ihren Händen auf dem kalten Stein ab.
„Du siehst zauberhaft aus“ , raunte ihr Sascha ins Ohr. Als sie sich umdrehte, sah sie diesen bestimmten Glanz in seinen Augen. Er hypnotisierte sie regelrecht. Gina rückte keinen Millimeter zur Seite, sie stand erwartungsvoll vor ihm , wä h rend er sie musterte . Er hatte entdeckt, dass sie heute keinen BH trug, den hatte sie weggelassen, weil das Wetter heiß zu werden schien. Und nicht nur das Wetter, sie spürte eine enorme Erregung in sich aufkeimen. Die ganze unterirdische Situation war mystisch und heiß!
„Hier und jetzt?“ , fragte sie flüsternd. Sie blickte auf Saschas Hose, die sich wegen seines dicken Luststabes ausbeulte. Sie fanden sich zu einem heißen Kuss. In den tiefen Räumen des Kolosseums, hat man so was schon erlebt? Angenehme Kühle umgab die beiden. Sascha zog ihr in Windeseile das Shirt über den Kopf, sodass ihre prallen Brüste frei vor ihm prangten. Seine ersten Berührungen verursachten in Gina einen Gefühl s taumel und eine Gänsehaut gleichzeitig. Seine weichen Küns t lerhände streichelten ihre Hüfte n , so dass ihr ein erstes Seufzen entrann. Der Welt entrückt in den dunklen Hallen des Kolo s seums einen Quickie machen, das wäre fantastisch. Kaum gedacht, drehte Sascha sie um und zog kräftig an ihrem kurzen Rock, der bloß durch einen Gummizug auf ihren Hüften hielt und zog ihn hinunter . Schnell hatte Sascha seine kurze Saf a rihose geöffnet und hinunter rutschen lassen und Gina stand an den kalten Stein gelehnt, ihm den Rücken zugekehrt .
Er holte seine Siegessäule aus dem Schlitz seiner Unterhose und drückte ihr seinen Steifen zwischen die Beine. Gleichzeitig zog er ihren Slip zur Seite. Der Weg war frei, nun konnte er zustoßen. Gina jauchzte leise. Sie konnte es kaum erwarten , stellte sich breitbeinig, beugte sich vor, soweit die alten Steine es zuließen und ließ sich genussvoll von Sascha vögeln. Im Takt der Stoßbewegungen drängte sie ihren Hintern vor und zurück. Bald lief ihr der Liebessaft an den Schenkeln herunter und an Saschas Stöhnen konnte sie erkennen, dass er bald soweit war. Die Situation war einfach zu geil für ihn. Würde er schreien wie ein Tier oder sich zurückhalten, wie im Fotost u dio?
Sascha rammelte, was das Zeug hielt und Gina versuchte, i h ren Kopf in seine Richtung zu drehen, damit sie mitbekam, wie er sie nahm. Es war höchst erregend zuzusehen und sie stöhnte im Takt. Wollüstig bewegte sie ihre heiße Liebesgrotte zu Saschas Stößen.
„Mach mir den Löwen!“ , forderte sie ihn auf und stöhnte wild. Und dann stieß Sascha einen tiefkehligen Schrei aus , der zwischen den uralten Steinen widerhallte und als Ton zw i schen den Mauern zu tanzen schien. Er war kurz, aber lauter als je zuvor. Sascha schien sich überhaupt nicht zusammenre i ßen zu wollen. Oder fühlte er sich so sicher hier unten, weil er wusste, von niemandem gehört zu werden? Wie wunderbar, Gina liebte es, wenn ein Mann sich gehen ließ und beim O r gasmus schrie wie ein röhrender Hirsch. Er zog seinen präc h tigen Schwanz heraus, lächelte verzückt und gab Gina einen Kuss.
„Das war so geil, ich brauch jetzt einen Schluck Wasser. Willst du auch?“
„Du bist absolut verrückt. Was haben wir getan?“
„Einen geilen Katakomben-Schnellfick. Das war doch wu n derbar, oder nicht?“
Sie setzten sich und teilten sich den Inhalt der Wasserfl a sche.
„Obwohl es hier gar keine Katakomben sind, die befinden sich woanders“ , bemerkte Sascha.
„Egal, das war super. Das werde ich nie vergessen.“ Bald d a rauf hörten sie Stimmen und beeilten sich, ihre Kleidung so schnell wie möglich wieder anzuziehen. Eine Gruppe Touri s ten zog an dem dunklen Loch vorbei. Niemand sah hinein. Gina hielt den Atem an und tat, als wäre nichts gewesen. Sie und Sascha hatten sich exakt den richtigen Zeitpunkt ausg e sucht, denn sich erwischen zu lassen wäre äußerst peinlich gewesen.
*
*
Björn hatte sich drei Tage frei genommen . Seinen Kurzurlaub wollte er nach dem Hinflug in Rom verbringen . Dort gab es einiges, was er u n bedingt sehen wollte. Zu allererst die große Fotoausstellung und vor allem Gina . Sie hatte ihm ziemlich den Kopf verdreht in seinem Kurs . Ihre zurückhaltende Schüchternheit hatte ihm imponiert. Die meisten Frauen nahmen an, dass er als Pilot Freiwild
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