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Entfessle mich! (German Edition)

Entfessle mich! (German Edition)

Titel: Entfessle mich! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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Einzelkabinen . In der Letzten waren Djahil und Rita verschwunden. Ritas Klamotten lagen auf dem Fliesenboden davor.
    Leise bewegte sich Gina auf die Dusche am anderen Ende zu, aber sie konnte sich nicht darauf konzentrieren, ihren graugrünen Körper zu reinigen. Zu aufreizend war der A n blick der beiden , die schamlos unter der Brause standen und sich gegenseitig shampoonierten. Sie ließen sich nicht stören. Sie hatte gleich den Verdacht, dass Rita und Djahil gut zue i nander passten, dass sie so schnell unter der Dusche landeten, hätte sie allerdings nicht gedacht. Gina schlich sich leise an. Die Trennwände waren dreiviertelhoch und standen voller Duschgelflaschen . Sie konnte unbemerkt über die Kante und zwischen den Flaschen hindurchsehen .
    Rita nahm das Duschgel. Sie drückte auf die Flasche und ein lieblicher Geruch strömte von ihrer Hand aus. Es war ein a n genehm fruchtig-herber Duft. Gina konnte es riechen, denn sie hatte sich neugierig in der Dusche nebenan positioniert und konnte gut beobachten, was die beiden trieben.
    Rita umfasste Djahils wohlgeformte Schultern mit dem Duschgel in der Hand und rieb ihn ein. Behutsam , langsam und genüsslich . Dann rieb sie ihren Busen ein und benutzte ihn wie einen Schwamm, indem sie Djahils Brust damit ma s sierte. Rita hatte einen großen, schönen, strammen Busen und die Größe passte bestens zu ihrem angenehm rundlichen Kö r per. Die Brustwarzen waren groß und rund, die Nippel sta n den wie kleine Holzdübel. Sie besaß eine wunderbar glatte Haut, genau wie Djahil. Gina fiel auf, warum die beiden so gut zueinander passten. Djahils mächtiger Schwanz und Ritas m e lonengroßer Busen ergaben ein harmonisches Bild, als die beiden sich aneinander schmiegten. Die schmutzig graugrüne Körperfarbe löste sich und floss in schaumigen Bahnen an Djahils wohlgeformten Körper hinunter.
    „Mach das noch mal, Rita. Knie vor mir und zeig mir deine schönen Brüste.“
    Rita glitt abwärts und fasste ihre Brüste mit beiden Händen. Das hatte Djahil sehen wollen. Auch Gina fand es geil, wie Rita ihre Brüste hochdrückte . Sie sahen schwer aus. Da erhob sich Djahils Rute. Gina staunte über die Länge des Schwanzes, er maß mindestens fünfundzwanzig Zentimeter. Nicht schlecht , Rita knetete sanft Djahils Schwengel, nahm erneut ein bisschen Duschgel in die Hand und rieb damit seinen strammen Schaft und seine Eier ein.
    Aufgeregt beobachtete Gina das Geschehen und hielt den Atem an. Djahil hatte schon einen tollen Körper, er gefiel auch Gina. Kein Wunder, dass Djahil ein gefragtes und oft engagiertes Model war. Seine Muskeln spielten bei jeder B e wegung. Er hatte ein breites Kreuz und eine schlanke Taille, die von Rita eingeschäumt wurde. Sein Po war knackig und muskulös und die Gesamterscheinung einfach top.
    Sie fuhr mit der Hand auffordernd zwischen seine muskul ö sen Beine und rieb den Schaum genussvoll und sinnlich zw i schen seine Pobacken, glitt noch tiefer und reizte ihn an del i kater Stelle. Djahil stöhnte vor Entzückung und Geilheit. Sein Schwanz stand wie ein Betonpfeiler und zeigte auf Rita. Er stieß direkt an ihren Bauchnabel und drängte zu ihrer Kö r permitte. Die glatte, rote Eichel hatte sich aus der Vorhaut geschoben und prangte jetzt in aller Herrlichkeit vor ihr. Sie war ebenso aufgegeilt wie Djahil, verteilte den Schaum des Shampoos auf ihrem Körper, räkelte sich, berührte zwische n zeitlich seine pralle Eichel und fuhr sich selbst zwischen die Beine, um die Schamlippen auseinander zu teilen und sich den Schaum genussvoll und ausgiebig hineinzureiben. Schon längst war der Schaum nicht mehr graugrün, durch den andauernden Wasserstrahl war Djahil so gut wie befreit von der bunten Farbe. Er betrachtete Rita, ihre großen Brüste und ihre einl a dend auseinander stehenden Beine. Schaum lief an ihnen he r unter.
    Die Spannung stieg, gleich würde er Rita ficken. Gina duckte sich soweit, so dass sie knapp über den Duschkabinenrand blickte. Sie achtete darauf, hinter den Duschgel-Flaschen zu bleiben . Hoffentlich wurde sie nicht erwischt, das wäre äußerst peinlich. Doch sie konnte die Augen nicht von dem spanne n den Geschehen abwenden.
    Djahil packte Rita und drehte sie um. Von hinten stieß er mit seiner Eichel an ihren Po . Sie bückte sich, machte die Be i ne breit und stützte sich mit den Händen an der kalten, glatten Fliesenwand ab. Sie schob ihr Hinterteil bewusst näher an ihn heran . Er ergriff sofort die Gelegenheit und

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