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Entfessle mich! (German Edition)

Entfessle mich! (German Edition)

Titel: Entfessle mich! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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musste sie noch überlegen, aber diese Fem m e Fatale musste sie kopieren. Sie würde Sascha damit einen großen Gefallen tun. Und vie l leicht würden sie tatsächlich bei der nächsten „Shoot for the World “ die Gewinner sein?
    Sascha hatte sich hinter Gina gestellt, stützte sich auf die R ü ckenlehne ihres Stuhles .
    „Das gefällt dir, nicht wahr? Ich muss sagen, das würde dir absolut gut stehen.“
    „Ich habe beschlossen, es zu tun.“
    „Gut so, der Sinn darin besteht in der Verfeinerung deiner Gestik. Du würdest Weltklasse sein, ich weiß es.“
    „Schleimer.“
    „Nein im Ernst, es würde mich unsagbar stolz machen, wenn du solche Showeinlagen inszenieren würdest.“
    „Ich frage mich, wie ich das anstellen soll? Ich habe noch keine Hinweise auf den Weg, den ich gehen werde. Wo soll ich hin? Wen soll ich fragen? Dita von Teese persönlich? Die ist unerreichbar.“
    „Wenn du etwas mit ganzem Herzen tust, brauchst du ke i nen Lehrer, aber ich weiß zufällig, dass es in Manchester die Metropole des Burlesque schlechthin gibt.“
    „In Manchester?“ Gina machte große Augen, erstaunt da r über, wohin sie ihr Weg führen sollte. „Das hört sich sehr weit an.“
    Sie überlegte und stellte sich vor, wie es in Manchester au s sehen könnte. Sie müsste in ein Flugzeug steigen, um dorthin zu gelangen. Sie stand auf, drehte sich zu Sascha um, streiche l te seine Schultern und verfiel ins Schwärmen. Das Leben suchte seine schicksalhafte Herausforderung in Sascha und ihr. Gina fühlte, dass es der absolut richtige Weg war, in d en Bu r lesque einzusteigen und Erfolge zu haben. Das war der Sinn des L e bens, Erfolge, Bekanntheit und Verdienst. Nicht zuletzt natü r lich in Verbundenheit mit der Liebe, die alles lenkte.
    „Woher weißt du das mit Manchester?“
    „Ich habe eine Schwester, die dort lebt und deren beste Freundin leitet zufällig das Tanzstudio.“
    „Ach was, das gibt´s ja gar nicht“ , staunte Gina.
    „Ich habe viele Connections, von denen du noch nichts weißt.“
    „Naja, es ist deine eigene Agentur, da musst du solche Ve r bindungen pflegen.“
    „Genau.“
    Sascha beendete sein Fotoprogramm und googelte eine Bar in der Nähe von Manchester aus, in der ständig Burlesque-Aufführungen stattfanden.
    „Hier sieh mal, da musst du hin. Das ist Stretford, in diesem Pub geht am Wochenende die Post ab. Und hier, nicht weit weg von Stretford, lebt meine Schwester. In Castlefield. Sie nimmt dich sicher gern auf. Ich werde sie später anrufen.“
    „Nach England also. Da muss ich wohl fliegen.“
    „Du hast doch kein Problem mehr damit, oder?“
    „Nein, hab ich nicht mehr. Kommst du nicht mit?“
    „Ich habe sehr viel Arbeit und kann das nicht liege n lassen. Aber ich freue mich auf das Ergebnis, wenn du wieder da bist. Du wirst der Star an meinem Modelhimmel.“
    Gina lächelte glücklich und stellte sich vor, wie sie auf kle i nen Bühnen erotische Darbietungen zeigen könnte. Vielleicht bloß mit einem Spot beleuchtet. Das würde wirken und Sascha könnte tolle Fotos machen.
    „Hast du jetzt noch viel zu tun mit den Bildern?“ Gina stel l te sich eng an Sascha. Er strich über ihre Oberschenkel, die unter dem kurzen Jeansröckchen hervorblitzten .
    „Nein, ich bin fertig. Wie zart deine Haut ist.“
    Erneut stre i chelte er darüber und freute sich daran, Gina als Freundin, Mitarbeiterin und persönliches Model zu haben.
    Sie konnte regelrecht spüren, wie er daran dachte, dass sie in historischen Dessous auf seinem Schoß sitzen wü r de. Seine Andeutungen und der zärtliche Berührung auf ihrer Haut machten sie an. Seine Hand verschwand unter ihrem Rock und ihr wurde warm und prickelnd heiß in weiser Vo r ahnung, dass jetzt guter Sex folgen sollte. Sascha positionierte sie wie ein Püppchen auf seinem Schoß und setzte sie so hin, dass ihr Rock sich nach hinten verschob und sie mit ihrem String an seiner Jeans rieb, präzise an der Stelle, wo sein bestes Stück verborgen lag.
    Kaum merklich hob und senkte er seinen Unterleib und stupste sie von unten her an. Die Bewegungen machten sie an, sie merkte bald, wie eine gewisse Feuchte sich in ihrem String verfing. Sie stand auf und stellte sich breitbeinig vor Sascha. Sie sah ihn an und er sah sie an. Auf einen langen und tiefen Blick folgte ein langer und tiefer Kuss, der beide heiß werden ließ. Saschas Hose musste ihn einquetschen, Gina beschloss, sein Prachtstück aus diesem Jeansgefängnis zu befreien. Eifrig

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