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Entfessle mich! (German Edition)

Entfessle mich! (German Edition)

Titel: Entfessle mich! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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drang gefühlvoll unter dem prasselnden, heißen Wasserstrahl in sie ein. Das Wasser rauschte unaufhörlich. Es dampfte und Gina sah die folgenden Aktionen wie durch einen Nebel.
    Wunderbarer Sex war angesagt und Gina stand, noch unen t deckt, in der Dusche nebenan. Aus so einer fabelhaften Pos i tion heraus hatte sie noch nie etwas beobachten dürfen. Es war wie ein Pornofilm live. Ihre Ahnungen hatten sie g e täuscht, als sie dachte, sie wäre in eine Pornofilmcrew geraten, doch das hier war Wirklichkeit. Es war echt, sie stand in der Dusche nebenan und beobachtete andere beim Sex. Wie geil war das denn?
    Djahils Prügel glitt hinein, anscheinend liebte er diese Enge in Rita. Kurz darauf zog er ihn heraus, bis die Eichel an ihrer Pussy stand und fuhr erneut mit gewaltigem Schub in sie. Rita stöhnte, streckte ihren Arsch heraus und nahm Djahils riese n groß gewordenen Schwanz in ihrer Muschi auf. Das musste ein herrliches Gefühl sein! Gina durchfuhr ein heißes Gefühl und sie spürte ein leises Zucken in ihrer eigenen Muschi.
    Djahil nahm seinen Schwanz in die Hand und gab Rita, was sie brauchte. Den Stoß nach Feierabend. Sie hatte ihn sich verdient. Rita war fasziniert von Djahils großem Schwanz, den sie gierig verlangend in sich aufnahm. Sie fasste sich selber noch zusätzlich an ihre Muschi, fand den hocherregten Punkt und rieb ihn fest mit der linken Hand, während sie sich mit der rechten noch an der Fliesenwand abstützte.
    Gina hätte am liebsten mitgemacht, oder sich zumindest se l ber angefasst, doch auf einmal ging alles ganz schnell. Plöt z lich kam es Rita, als Djahil tief in sie eindrang und sich selber kaum noch zurückhalten konnte. Rita kreischte. Es hö r te sich hohl und kalt an hinter der Duschwand, beinahe wie ein Echo. Djahil stieß im Anschluss noch ein paar Mal in sie, seine Eier klatschten auf ihre nackte, nasse Haut, die Dusche lief immer noch. Dann kam auch er, zog seinen Schwanz aus Rita, sprit z te auf ihren Rücken, wobei der weiße Spritzer s o gleich von den Wasserstrahlen der Dusche fortgespült wurde.
    Gina stand noch fasziniert in der benachbarten Dusche und horchte atemlos, was passieren würde. Nichts mehr, die be i den waren fertig. Einen Augenblick noch, dann huschte Gina eine Kabine weiter und stellte sich unter den prasselnden Wa s serstrahl, als wäre alles ganz normal und sie hätte nichts mi t bekommen.
    „Ach, stehst du schon lange hier?“
    Djahil blickte um die Ecke. Wahrscheinlich hatten die be i den wirklich nicht bemerkt, dass Gina die ganze Zeit zuges e hen hatte.
    „Äh nein, ich habe gerade erst den Weg hierher gefunden“ , schwindelte sie, dabei war sie sich sicher, dass die beiden Li e benden ihr das abnahmen.
    Djahil und Rita trockneten sich ab und zogen sich an. Dann verließen sie flüsternd und kichernd die Duschräume. Das musste Gina unbedingt Sascha erzählen. Später, wenn sie wi e der zu Hause waren .
     
    „Was wird die nächste Überraschung für mich, Sascha?“
    „Einen Moment, mein Sternchen, ich muss erst die Bilder sichten.“
    Gina sah auf den Bildschirm und erkannte sich selbst kaum. Mit einer derart großen Verwandlung hatte sie nicht gerechnet. Sie war vollkommen farbig, fantasievoll geschmückt und sah aus, wie eine echte Echse, zumindest im Gesicht und Brustb e reich. Sie stand zierlich und elegant neben dem monströsen, reptil ien artigen Djahil, der sie bedrohlich ansah.
    „Das ist pure Äst h etik und stellt eine richtige Filmszene dar.“ erkannte Gina.
    „Ja, faszinierend. Ich denke, ich werde auch ein Bodypai n tingbild auf der „Shoot fort the World “ anmelden. Was meinst du?“
    „Ja, das brächte dir eine zweite Chance auf den ersten Platz .“
    „Schade, dass die „ Königin von Saba “ nicht so perfekt war. Ich werde dran arbeiten, wir schaffen das. Djahil hat gewiss recht.“
    „Du kannst an nichts anderes mehr denken.“
    „Es ist mir überaus wichtig. Beim Fotowettbewerb nicht zu gewinnen, ist wie eine Niederlage im Sport. Ich werde alles tun, um perfekt zu sein und du solltest mir dabei helfen.“
    „Ja natürlich, was immer du möchtest.“ Gina spürte, wie u n glaublich wichtig es für Sascha sein musste und versprach ihm, alles zu tun , um zu helfen.
    „Ich spüre , dass unser nächster Event von Erfolg gekrönt ist. Ü brigens wollte ich dich fragen, ob du Lust hättest, zu einem Burlesquetanz . Das ist eine besondere Ausführung im Stil der Historical Pics . “
    „Dazu weiß ich zu wenig über

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