Entfessle mich! (German Edition)
nestelte sie an seinem Reißverschluss herum, zippte ihn auf und empfing den stolz nach oben stehenden Riemen als wil l kommene Belohnung nach mühevoller Arbeit und aufschlus s reicher Diskussion.
Bevor sich Gina auf Burlesque einlassen wollte, ließ sie lieber Saschas herrlichen Schwanz in sich ein. Sie könnte eventuell ein bisschen üben, stellte sich mit weit gespreizten Beinen vor ihn, zog langsam und mit gekonnten Drehungen ihr Shirt vom Oberkörper und ließ es auffällig langsam neben sich fallen. Zwischendurch gab es einen Kuss für Sascha und sie fuhr fort, sich zu entkleiden. Der String war das letzte, was sie an ihrem Körper trug und den wickelte sie mit zwei Fingern elegant und mit sich windenden Arschbewegungen von den Obersche n keln. Den String hielt sie lange zwischen den Fingern, bevor er auf den Boden fiel.
Sascha war mächtig erregt, sein Schwanz stand aus der Jeans heraus. Sein Reißverschluss bildete ein V und durch diese Öffnung stach der Zauberstab in die Höhe. Die Kappe seiner Eichel glänzte rot, die winzige Öffnung, die sich obendrauf befand, sonderte ein bisschen Flüssigkeit ab. Gina dachte an eine Zuckerstange mit schmelzendem Schokoguss und leckte sich über die Lippen. Dann beugte sie sich zu Saschas Schwanz hinunter und leckte genüsslich über die Eichel. S a scha lehnte seinen Kopf zurück und genoss das Leckwunder, das in Gina schlummerte. Saschas Schwanz war ein triebhafter Reizstab, ohne den Sex erst gar nicht möglich war und Gina behandelte ihn respektvoll und mit flinkem Lecken und Sa u gen. Sie verehrte Saschas Lustzapfen und umschlängelte ihn mit heißer, weicher Zunge. Sie speichelte ihn gut ein, damit sie später mit der Hand die Eier beschleimen konnte. Sie liebte es, zu wissen dass Sascha diesen Zustand kaum ertrug und am liebsten gleich losficken würde . Der Reiz dieses Spiels aber zeichnete sich dadurch aus, bis an die Grenzen zu gehen. Der Lutschspaß wurde ausgekostet, bis Sascha kurz vor dem A b schuss stand.
„Du bist fantastisch“ , stöhnte er genüsslich und stand auf , um sich seiner Jeans zu entledigen, die wie ein straffes Sege l tuch seine Oberschenkel umspannte.
Dann stand er nackt vor Gina. Ihre Körper bebten, das Ve r langen nach Sex war groß. Sie zitterte, als ihre Hände zu S a schas Lenden griffen. Lan g sam streichelte sie an seiner Haut entlang, bis sie endlich den prallen Zapfen in der Hand hielt. Das Leben pulsierte durch die dicken Adern des Schaftes, Gina fühlte, wie er im Takt des Herzschlages pochte.
„Komm, lass uns nach hinten gehen“ , forderte Sascha sie auf.
Sie liefen nackt durch das Fotostudio, bis ans hintere Ende, in dessen Ecke ein großer Stoffhaufen lag. Luftige Seide, dic h te Wolle, transparenter Tüll und weicher Samt. Die Stoffe w a ren zum Dekorieren und als Hintergrundgestaltung für Fotos gedacht. Das künstliche Schaffell von der Szene der „ Königin von Saba “ lag hier. Sascha zog es heraus und breitete es vor Gina aus. Er setzte sich an den PC, an dem Gina eben noch nach Dita von Teese gesurft hatte und öffnete ein Internetm u sikprogramm. Er wählte Kuschelrock und stellte die Musik lauter. Gina schmiegte sich an das Schaffell, das so groß war, dass es ihr von den Schultern bis zu den Waden reichte. Aus einigen Stoffbahnen wühlte sie eine Art Kopfki s sen heraus und legte es unter ihren Kopf. Sie genoss den A n blick, wie Sascha sich zu ihr hin bewegte. Sein Schwanz stand noch hoch erhoben, als hätte er eine Dauererektion. Es war ein Prach t stück, wunderbar anzusehen und in vollendeter Form.
Einen besseren Schwanz konnte es nicht geben, schwärmte Gina und sah selber verführerisch aus, wie sie sich auf dem Fell und dem Stoffhaufen räkelte. Schnell war Sascha bei ihr, ging in die Knie, robbte an sie heran, um sie inniglich zu kü s sen. Stürmisch wühlte er in ihren Haaren und stöhnte unter Küssen, wie ein hungriges Tier. Gina genoss es, umarmte ihn und gab sich völlig seiner Liebe hin. Bald war er über ihr und sie ließ ihre Beine auseinandergleiten. Das weiche Fell kitzelte ihre Waden. Die Musik war angenehm und Saschas Liebesstab fand den Weg in ihre alles verlangende Grotte wie von selbst. Sie verglich Sascha insgeheim wieder mit einem Puzzlestück, das ihren eigenen Körper ergänzte. Sein Schwanz war beto n hart, als er in sie eindrang. Gina stöhnte auf und reckte sich ihm entgegen. Ihre Brüste berührten seine, sie ließ sich sinken, um die Bewegungen in ihrem Unterleib zu
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