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Entfessle mich! (German Edition)

Entfessle mich! (German Edition)

Titel: Entfessle mich! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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seinen Daumen auf ihren Kitzler legte g e konnt kreisende Bewegungen machte.
    Sie dachte an Alessandro und stöhnte auf, wurde lauter und öffnete ihre Schenkel, um Sascha alles zu erlauben, was er mit ihr treiben wollte. Seine Zunge verließ die wohlgerundeten Brüste und er leckte abwärts ziehend ihren lieblichen Bauc h nabel. Seine Zunge tauchte hinein und gleichzeitig ließ er seine Hand weiter zwischen ihre Schamlippen gleiten, bis sich alles in ihrem Schoss traf. Hände, Zunge, Saschas Kopf. Sie bäumte sich leicht auf, weil sie es vor Verlangen kaum noch aushielt , und konzentrierte sich auf sein Tun. Sie wühlte mit ihren Fi n gern lustvoll durch sein Haar und stöhnte lauter, als er ihre nasse Muschi sanft und ausdauernd bearbeitete. Wenn er jetzt nicht aufhörte, würde sie gleich kommen. Das wollte sie nicht, darum drückte sie seinen Kopf beiseite und änderte flugs die Stellung.
    Sie kniete sich hin und warf Sascha sanft und spielerisch auf den Rücken. Jetzt war er an der Reihe. Gina begann, genau wie er vorhin, mit heißen Küssen und mit einem langsamen Heruntergleiten an seiner unbehaarten Brust. Sie biss in seine Brustwarzen und streichelte gleichzeitig seine Lenden. Das machte ihn heiß, keuchende Laute drangen aus seinem offen stehenden Mund. Sie verharrte an dieser Stelle und stre i chelte ihn weiter, bis sie merkte, dass er vor Gier bald den Verstand verlieren würde. Dann hörte sie auf. Gina liebte diese Spie l chen, Reizen bis zur Grenze der geilen Gefühle. Kurz darauf war sie an seinem besten Stück angekommen. Steil stand es in die Höhe und präsentierte sich vor ihr wie eine bunte Zucke r stange, der Schaft samtig hellbraun, die Eichel rot und verl o ckend. Wie Kakao mit Erdbeeren. Fehlte noch das weiße, spritzige Sahnehäubchen, das wollte sie bis zum Schluss au f bewahren.
    Gina spürte den Stab mit all ihren Sinnen, er roch gut, er schmeckte gut und er sah dermaßen unverschämt erregt aus. Er zitterte leicht, Gina bemerkte seine leisen Zuckungen. Die Eichel war prall und rot. Ein glasiger Lusttropfen bildete sich auf der Spitze der Eichel. Gina öffnete ihren Mund und hauchte die Eichel samt dem Tropfen an. Sie ließ ihre Finger zwischen seine Beine gleiten und fand die glatt rasierten Eier, die zum Bersten fest geworden waren. Sascha atmete voller Geilheit heftig und stöhnte lauter. Gina umfasste den schön geformten Schwengel mit der rechten Hand. Er hatte einen großen Durchmesser, so dass ihr Daumen und Mittelfinger sich nicht berührten, während sie die Hand zu schließen ve r suchte. Sie führte den Wonnestab zu ihren Lippen, setzte e i nen zärtlichen Kuss darauf, dass der klebrige Lusttropfen an ihren Lippen hing und begann, den schönen Schwanz in ihrem Mund aufzunehmen. Sie genoss den fleischigen Harten und lutschte ihn voller Hingabe. Ihre Lippen umschlossen die E i chel und rutschten Millimeter für Millimeter an dem harten Schaft herunter.
    Gina wusste genau, wie sie Sascha handhaben musste. Sie kannten sich lange genug, um gegenseitig Gedanken erahnen zu können und zu wissen, an welcher Stelle sie stoppen mus s te. Sascha hatte noch nicht genug, sie hatten erst b e gonnen. Sie kraulte seine glatten Eier, umrundete sie mit der linken Hand, während sie sich mit der rechten auf dem Bett abstüt z te. Sie hatte Saschas empfindliche Naht ertastet, die sich vom Sackansatz, über die Hoden bis zum Schwanz zog. Als sie mit dem Finger dort entlang fuhr, stöhnte er z u frieden und höchst erregt. Eine Weile behandelte sie ihn in dieser Weise und ließ ihre Finger sehr sanft an der Unterseite des Schwanzes en t lang gleiten. Sie spürte, wie die Eichel in ihrem Mund pulsierte und wusste, dass sie das schöne Spiel jetzt beenden musste. Sie ließ Saschas Latte aus dem Mund gleiten. Sie stand wie ein Betonpfahl.
    Ohne Worte dirigierte Sascha sie sanft zu sich, packte ihre Pobacken und schob sie so weit, dass sie im Knien über ihn stieg und sich seinen steifen Mast einverleibte. Gina war i n zwischen dermaßen nass, dass es nur so flutschte, als sie sich über Sascha beugte. Der Durchmesser des Liebesstabes war ausfüllend und Gina genoss jede kreisende Bewegung. Sie saß in der Hocke über ihm und beobachtete seine Mimik. Er hatte die Augen geschlossen . Was er sich wohl vorstellte? Es musste ein prima Kopfkino sein, denn seine Lippen öffneten sich, nachdem er über sie geleckt hatte. Ein begeistertes Oh und ein anschließendes lautes Stöhnen entfuhr ihm.
    Das machte Gina

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