Entflammt von deiner Liebe: Roman (German Edition)
gefallen, was du tun willst, meine Zauberin«, sagte er heiser und wagte kaum zu hoffen. »Solange du nur das tust, was du tun möchtest .« Als sie die Wurzel seines Gliedes mit einer Hand umfasste und ihr Mund sich um dessen Spitze schloss, versagte Nash der Atem. Zitternd wie ein Schuljunge streckte er die Hand nach etwas aus, um Halt zu finden. Seine Finger ertasteten eine Truhe.
Ihre Lider flatterten unsicher. »Mache ich ... ist es richtig so, Lord Luzifer?«, fragte sie, während sie innehielt. »Ich fürchte, ich bin unerfahren in diesem besonderen ... Zauber.«
»Du verzauberst mich verdammt gut«, keuchte er und klammerte sich an die Truhe.
Sie nahm ihre erotische Fürsorge wieder auf, und die seidige Wärme ihres Mundes verschlang ihn Zentimeter um pulsierenden Zentimeter. Mit einer Hand, die seinen Schaft fest umschlossen hielt, und der anderen, die ihn sanft darunter streichelte, kümmerte sich Circe um ihn, bis Nashs Atem hart ging und jeder seiner Muskeln sich anspannte, bis er sie wirklich für eine Zauberin hielt. Und bis er wusste, dass er hoffnungslos verloren war.
Sie zog an ihm, ihr großer, üppiger Mund saugte an ihm, ihre Liebkosungen waren erotisch und sanft zugleich. Er warf den Kopf zurück, genoss das unbeschreibliche Vergnügen und betete, es möge niemals aufhören, bis sein Fleisch heiß und nass war und seine Hoden sich zusammenzogen. Er war ganz nah. Oh, so nah.
Sanft schob er seine freie Hand in ihr Haar und zog ihr Gesicht hoch. Er küsste sie, heiß und mit offenem Mund, tauchte wieder und wieder in die Süße ihres Mundes ein, verband seine Zunge mit der ihren. Er brannte darauf, ihr die Maske vom Gesicht zu streifen – doch er wagte nicht, den Zauber zu brechen.
»Ich will dich«, sagte er und löste seinen Mund nur ein Stück weit von ihrem.
»Ja«, wisperte sie. Das Wort klang hungrig. Drängend.
Jetzt erlaubte sie ihm, sie auf den Tisch zu heben. Ihr langes dunkles Haar war über eine ihrer Schultern gefallen und streichelte eine ihrer Brustwarzen. Er schob es zurück und schloss seinen Mund wieder um ihre Knospe. Gott, sie war so wunderschön, mit hohen, vollen Brüsten, die für den Mund eines Mannes wie geschaffen waren. Er saugte daran, erst die eine Brust, dann die andere, bis sie die Zeit vergaßen und es nur noch sie beide gab, ihr Atem ging heiß und schnell in dem dämmrigen Raum.
Als Nash es nicht mehr ertragen konnte, schob er den Rock ihres weißen Seidenkleides hoch und streifte ihr die Unterwäsche über die milchig weißen Schenkel. Guter Gott, so unendlich lange Beine, die sich um einen Mann schlingen konnten, ihn zum Wahnsinn und zur Selbstzerstörung verführen konnten. Eine Zauberin.
Er drängte Xanthia, sich zurückzulehnen. Ihr langes Haar breitete sich auf der Tischfläche aus wie ein Mantel aus dunkler Seide. Dann legte er die Hände an die Innenseiten ihrer Oberschenkel und schob sie weit auseinander. Sie schrie auf, als er sie mit dem Mund nahm, ein zittriger, unsicherer Ton. Fast ängstlich flog ihre Hand zu ihrem Schenkel. Er spürte, dass sie noch nie so geliebt worden war.
»Schscht, Liebes«, flüsterte er, griff nach ihrer Hand und legte sie flach auf den Tisch. »Lass auch mich dich verzaubern, süße Circe.«
Er tauchte in ihre geheimen Plätze ein, quälte und neckte sie mit einem Können, das er in Jahren der Übung verfeinert hatte. Wieder schrie sie auf, und ihr Körper bebte. Er spürte das Risiko, zog seine Zunge zurück und schob einen Finger in ihre feste, cremige Scheide. Gierig ritt sie auf seiner Hand, und er ließ einen weiteren Finger in sie gleiten. Sie war mehr als bereit.
Unfähig zu warten, zog er sich auf den Tisch und schob sich auf sie wie eine Raubkatze. Unter der Maske sahen ihre Augen wild und unsicher aus. Er küsste sie wieder, suchte ihren Blick und sagte ihr, was er als Nächstes tun würde.
»Gut.« Sie keuchte das Wort und schluckte hart. Dann, sicherer: »Ja.«
Nash legte die Hand um sein Glied und schob es in die feuchte Hitze ihrer Lust. Xanthia keuchte bei seinem Eindringen auf, stellte aber einen Fuß auf die Tischkante und hob ihre Hüften ein wenig an, um seinen nächsten Stoß zu empfangen. Er ermahnte sich, langsamer als sonst zu sein, aber die süße Einfachheit ihrer Bewegung, ihr Entgegenkommen, überwältigte ihn. Und ließ sein Herz höher schlagen. Er konnte nicht warten. Nicht denken. Sein Instinkt hielt ihn im Griff. Mit einem triumphierenden Stöhnen trieb er sich tief in sie
Weitere Kostenlose Bücher