Enthuellung
gleitet über meine Brüste, liebkost meine Brustwarze, und ein Laut der Wonne kommt mir über die Lippen. Wie ist es möglich, dass ich nie genug von ihm bekommen kann?
»Warum finden wir es nicht heraus?«, fragt er, knabbert an meinem Ohr und drückt seinen harten Schwanz gegen meinen Hintern, bevor er ihn mir zwischen die Beine presst.
»Ja.« Ich greife zwischen meine Beine und streichle ihn, fordere ihn heraus. Errege ihn so, wie ich von ihm erregt werden möchte. »Wenn du es wagst.«
Er greift über meine Hand, die seinen Schwanz hält, und führt ihn zu der seidigen, nassen Hitze meines Geschlechts. »Wenn
du
es wagst. Denn Baby, nur weil ich dich beschütze, heißt das nicht, dass ich es nicht mit dir tun werde. Ich bin immer noch ich, und ich werde dich immer noch auf alle möglichen Arten ficken, die du dir nicht vorstellen kannst.« Er kneift mir in die Brustwarze, und ich halte seine Hand fest, weil ich nicht will, dass er aufhört. Seine Stimme ist so rau wie seine Berührung, beide wie alter Cognac, der verhalten in der Kehle brennt und in mir den Wunsch nach mehr weckt. »Ich werde dich so fesseln, wie ich dich gemalt habe, Sara. Macht dir das Angst?«
»Nein. Mit dir macht mir nichts Angst.«
»Nein?« Er umfasst meinen Hintern.
Ich erinnere mich an seine Hand auf meinem Hintern, an das erotische Brennen. Den Moment, in dem er seinen erigierten Schwanz in mich hineingestoßen hat, die Ekstase. »Nein.«
»Du solltest aber Angst haben.«
Er schiebt die Finger in meine Poritze, und ich keuche auf, dann hechele ich. »Sind wir wieder dort angelangt? Dass du mich vor dir warnst?«
Er erkundet mich vorn und hinten. »In der vergangenen Nacht hast du dir eine letzte Warnung verdient. Eine einzige Chance wegzulaufen, solange du es noch kannst.« Er presst die Lippen auf meine Schulter, kratzt mit den Zähnen darüber, knabbert. »Aber, Sara, eins musst du wissen.« Seine Finger wandern tiefer zwischen meine Pobacken, während seine andere Hand meine Klitoris reizt und er zart mit den Fingern dagegenschnippt, was einen Kontrast zu dem beinahe harten Befehlston bildet. »Ich werde dich besitzen, deinen Körper und deine Seele. Ich
werde
dich binden. Ich werde deinen Arsch nehmen, deinen Mund. Ich werde tun, was ich will. Und nichts von alledem kommt auch nur in die Nähe dessen, wo ich gewesen bin und wohin ich dich niemals bringen werde.«
Mein Körper reagiert auf die kernigen erotischen Versprechen, und ich bin heiß und nass und erregter, als ich es je zuvor in meinem Leben gewesen bin. Ich kämpfe gegen den Nebel der Erregung, das Ziehen tief in meinem Geschlecht, das zum Orgasmus zu werden droht. Er testet mich, versucht mir Angst zu machen, und ich verkrampfe mich, weil ich weiß, dass es geschieht, weil die letzte Nacht ihn dazu getrieben hat, an mir und uns zu zweifeln.
»So bin ich, Sara. Ich werde dich vor jedem und allem anderen beschützen, aber ich kann dich nicht vor dem Mann beschützen, der ich bin, oder vor den beiden Menschen, die wir sein werden, wenn du bei mir bleibst.«
»Ich weiß, wer du bist«, flüstere ich, und mein Verstand arbeitet klarer, als er es seit sehr langer Zeit getan hat. Ich brauche ihn. Ich habe ihn gebraucht von dem Moment an, als ich ihm das erste Mal begegnet bin. Selbst damals, in jener ersten Nacht, fühlte ich mich frei, ich konnte bei ihm loslassen, ich sein, als ich mich noch nicht einmal erkannt hatte. »Aber du musst wissen, dass ich jetzt auch weiß, wer ich bin. Ich weiß, was ich brauche, um bei dir zu bleiben. Wenn du meinen Körper besitzt, besitze ich deinen.« Ich habe nicht allem den Rücken gekehrt, um mich jetzt mit weniger zu begnügen.
Sein Körper versteift sich, seine Muskeln zittern vor Anspannung. Zorn und Gekränktheit lodern in meiner Brust auf, und ich versuche, mich umzudrehen. Er hält mich fest, sein Arm wie ein Schraubstock. »Du besitzt so viel von mir, wie ich dir geben kann«, sagt er mit heiserer Stimme.
»Nein, das tue ich nicht. Nicht, bis du mich an jene Orte bringst, die du mir verwehren willst. Ich muss wissen, dass du es eines Tages tust.«
Plötzlich ist er fort, berührt mich nicht mehr, und ich rolle mich herum und sehe, dass er auf der Bettkante sitzt. Er hat die breiten Schultern hochgezogen.
Ich rappele mich auf die Knie hoch und greife nach seinem Arm. »Chris …«
Sobald ich ihn berühre, zieht er mich auf seinen Schoß. »Ich liebe dich, Sara.« Er streicht mir das Haar aus dem Gesicht. »Aber es
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