Entscheidung aus Liebe
Rücken fest. Er genoss ihre kleinen lustvollen Laute und nahm sie gierig in sich auf, als würde er sie zum letzten Mal hören.
Chloe schob ihn etwas von sich weg, um in seine Augen zu sehen. „Ich ...", begann sie, aber sie kam nicht dazu, diesen Satz zu beenden. Aufstöhnend fühlte sie, wie seine Finger ihre Weiblichkeit erkundeten und schließlich den empfindsamsten Punkt zwischen ihren Beinen fanden.
„Ich will dir nur Lust bereiten, Chloe", flüsterte er in ihr Ohr.
Keuchend bäumte sie sich seiner Hand entgegen und bewegte sich im Rhythmus seiner Liebkosungen. Seine Lippen verteilten kleine Küsse auf ihren Schultern, ihrem Hals und zupften schließlich an ihrem empfindlichen Ohrläppchen.
Plötzlich fühlte er, wie sie sich versteifte und hörte ihren unterdrückten Lustschrei. Dann ergriff sie seine Hand und drückte sie noch fester auf ihre Weiblichkeit. Wieder und wieder bäumte sie sich auf, bis der Sturm abgeflaut war, der ihren Körper überwältigt hatte. Zärtlich streichelte er ihre Schenkel, während sie zitternd unter ihm lag.
Ein verwunderter, aber auch seliger Ausdruck stand auf ihrem hübschen Gesicht. Jareth lächelte. „Das war ... Jareth, was war das?" flüsterte sie.
„Ich habe dich nur geliebt, meine Chloe." Das Verlangen in seinen Lenden wurde inzwischen beinahe schmerzhaft. Sie fühlte seine harte Männlichkeit an ihrer Hüfte, die sich begierig an sie drängte.
Erschrocken öffnete sie die Augen und blickte ihn unsicher an. „Es gibt noch mehr Dinge zwischen Mann und Frau, glaube ich."
„Nur, wenn du es wünschst."
„Du willst... deinen Körper mit meinem vereinigen." Zu seinem Erstaunen streckte sie ihre kleine Hand aus und berührte leicht seine Männlichkeit. „Hiermit, nicht wahr?"
Er stöhnte leise auf und schloss die Augen. „Ja", antwortete er, und seine Stimme war nicht mehr als ein heiseres Flüstern.
Chloe bemerkte die Auswirkung, die ihre Berührung auf seinen Körper hatte. Fasziniert von ihrer neu entdeckten Macht, wurde sie kühner und streichelte spielerisch über seinen Schaft.
„Nein, Chloe", stöhnte er und schob ihre Hand fort. Wenn sie ihn noch einen Moment länger berührte, war es um seine Selbstbeherrschung geschehen. Ihre unschuldigen Erkundungen reizten ihn mehr, als es selbst die kunstvollsten Zärtlichkeiten einer Kurtisane vermocht hätten.
„Zeige mir, wie es geht, Jareth. Ich will dich auch auf diese Art."
„Ich werde dir zeigen, wie ich dich lieben will, Liebste." Jareth bewegte seine Hüften, bis seine Männlichkeit genau zwischen ihren Beinen ruhte und Einlass forderte. Sie öffnete erschrocken den Mund und warf den Kopf zurück, so dass ihr Haar wie ein dunkler Wasserfall über ihre Schultern fiel. Sanft hob er ihre Beine an und legte sie sich um seine Schenkel.
Er zögerte eine Weile und blickte sie schwer atmend an. „Chloe, es könnte dir Schmerzen bereiten", sagte er mit rauer Stimme. Er konnte sich kaum noch zurückhalten, tief in sie einzudringen.
„Jareth, ich bin keine Jungfrau mehr", antwortete sie leise.
„Was?" Überrascht hielt er mitten in der Bewegung inne.
Sie errötete. „Nein, nein! Ich meinte nicht, dass ich schon einmal mit einem anderen Mann zusammen gewesen bin. Als kleines Mädchen fiel ich von meinem Pony und blutete. Mama erklärte mir, dass es meine ... Jungfräulichkeit war. Sie sagte, dass es gut für mich sei, weil mein erster Liebesakt nicht schmerzhaft sein würde."
Lächelnd lehnte er seine Stirn an ihre. „Wirst du denn niemals damit aufhören, mich zu schockieren?"
Ihre sanften Hände wanderten über seinen Rücken bis hinunter zu seinen muskulösen Hinterbacken. „Aber ich habe keine Zweifel, dass du es immer wieder tun wirst, Liebste."
Danach war er unfähig, auch nur ein weiteres Wort zu sprechen. Langsam und vorsichtig drang er tief in ihre willkommenheißende Weiblichkeit ein und fühlte, wie ihn ihre feuchte Hitze umgab. Sie schrie leise auf, während sie die neue, überwältigende Empfindung auskostete. Jareth bebte am ganzen Körper, als er sich
zurückzog und wieder in sie glitt. Stöhnend begann sie damit, seinen Bewegungen mit ebenbürtiger Leidenschaft zu begegnen. Dabei fuhr sie mit den Händen immer wieder über seine Schultern, seine Arme, seinen Rücken. Er vermutete, dass sie den Höhepunkt vielleicht noch einmal erreichen würde, aber dieses Mal konnte er sich nicht mehr zurückhalten.
Die Erfüllung seines Verlangens traf ihn wie ein Blitzschlag. Er schloss
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