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Erfolg bei Frauen

Titel: Erfolg bei Frauen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kolja Alexander Bonke
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Normalgewicht liegt bei Männern im BMI-Bereich von 20 bis 25, darüber herrscht Übergewicht und darunter dürften es gerne ein paar Kilo mehr sein. Bei einem BMI von über 25 sollten Fett und Zucker in der Nahrung reduziert werden, bei Untergewicht sollte gewissenhaft mehr gegessen werden.
    Genaueres dazu verraten die beiden folgenden Infokästen. Der erste enthält Tipps, um abzunehmen, der zweite Tricks zum Masseaufbau. Lesen Sie die zu Ihrem Fall passende Aufstellung. Aber auch der jeweils andere Kasten enthält wertvolle Tipps zu Training, Ernährung und allem, was dazugehört. In beiden sind Übungen dargestellt, die für alle Männer zum Standardprogramm gehören sollten.
    Egal ob über- oder untergewichtig: Es ist nützlich, über beides Bescheid zu wissen. Schließlich folgt klassischerweise auf den Masseaufbau eine Diätphase – erst Muskeln aufbauen, dann das Fett und den Wasseranteil zu reduzieren. So bin auch ich vorgegangen. Mit dem Inhalt des ersten Kastens habe ich dauerhaft einen Körperfettanteil im einstelligen Bereich erreicht, nachdem ich mit dem Trainingsplan aus dem zweiten Infokasten mein Gewicht von 69 in nur elf Monaten auf 93 kg steigern konnte …
    || | Körpergewichtreduzieren
Abnehmen sowie schlank und fit werden können Sie, ohne viel Geld oder übermenschliche Anstrengungen investieren zu müssen, sofern Sie ein paar einfache Regeln beachten.

1. Möglichst viele Stoffwechselbeschleunigerkonsumieren
Warum?
Weil sie praktisch ohne jede Anstrengung Pfunde purzeln lassen.
Welche Beschleuniger sind zu empfehlen?
Ankurbelnd für den Stoffwechsel wirken Kaffee, Schwarztee, Grüntee, Chili, Pfeffer, Knoblauch und Zwiebeln. Bitte kein Geld für Schlankmacher aus der Apotheke ausgeben, sondern bei dem bleiben, was Mutter Natur uns zur Verfügung stellt.

2. Dickmachervermeiden
Alkohol, Süßes, Fettes oder Salziges sowie jegliches Fast Food sollten an nur einem Tag in der Woche, dem sogenannten Fresstag, konsumiert werden.
Warum?
Diese Nahrungs- und Genussmittel machen dick. Sich einen Fresstag in der Woche zu erlauben, erscheint durch verschiedene Überlegungen trotzdem sinnvoll. Der erste Grund dafür ist in der menschlichen Psychologie angesiedelt: Eine zucker- und fettarme Diät ist auf diese Weise leichter durchzuhalten – praktisch unbegrenzt lange. Zweitens wird der Fettstoffwechsel durch den Fresstag angekurbelt. Ein weiterer Vorteil: Während der folgenden Tage mit wenig Zucker und Fett wird der Körper relativ leicht Fett abbauen. Falls Sie in Sachen Diät blutiger Anfänger sind und bisher keine wirkliche Kontrolle über Ihr Essverhalten hatten, empfehle ich für den Anfang einen „perfekten Tag” in der Woche einzurichten: einen Tag mit Bewegung, ohne Zucker, Fettbomben und Alkohol. Wenn Sie durchgehalten haben, werden Sie erkennen, wie einfach das ist. Danach sind Sie bereit für einen zweiten „perfekten Tag”, einen dritten und so weiter. So können Sie es innerhalb weniger Monate auf bis zu sechs „perfekte Tage” die Woche schaffen!

3. Auf einen hohen Eiweißanteil in der Nahrung achten
Pute, Thunfisch, Harzer, Hüttenkäse und Magerquark sind Ihre Freunde.
Warum sind sie das?
Diese Nahrungsmittel machen nicht dick und helfen Ihnen, Muskeln aufzubauen. Sie beeinflussen außerdem Ihren Hormonspiegel positiv.

4. Möglichst hochwertige Kohlenhydratekonsumieren
Wählen Sie lieber Reis, Pellkartoffeln oder Nudeln statt Pommes, Kroketten oder Bratkartoffeln.
Warum?
Saubere Kohlenhydrate liefern Energie, ohne sofort für weiteres Hüftgold zu sorgen. Vom gegenwärtigen Trend vieler Ernährungsberater, die Aufnahme jeglicher Kohlenhydrate zu verteufeln, ist nichts zu halten. Ich halte mit einem kohlenhydratreichen Speiseplan seit einem Jahrzehnt einen Waschbrettbauch. Schlechte Kohlenhydrate wie Einfachzucker sowie stark fetthaltige Nahrungsmittel müssen dafür aber unbedingt mindestens sechs Tage die Woche vermieden werden.
Zum Frühstück empfehle ich Haferflocken, Müsli oder Vollkornbrötchen mit fettarmem Belag, gerne auch in größeren Mengen. Das Volumen der Mahlzeiten sowie der darin enthaltene Kohlenhydratanteil sollten generell gegen Abend abnehmen. Morgens benötigt der Körper viel Energie für den Tag, abends schaden reichhaltige Mahlzeiten sowohl der Schlafqualität als auch dem Körperfettanteil. Zudem wird es nach üppigen abendlichen Mahlzeiten morgens schwieriger, anständig zu frühstücken. Ein ordentliches Frühstück ist aber

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