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Erfuellt

Erfuellt

Titel: Erfuellt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Abbi Glines
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Nacken und grinste mich anzüglich an. »Und was ist mit deinem Pick-up? Den Teil würde ich ja nur ungern überspringen.«
    Und ich genauso wenig!

A ls ich beschlossen habe, über Woods zu schreiben, hatte ich Della noch gar nicht mit eingeplant. Aber sobald ich begonnen habe, von ihr zu erzählen, war es einfach nur – wow! Liebe auf den ersten Blick. Um einen Roman zu verfassen, braucht es dennoch ein bisschen mehr als nur mich und das MacBook.
    Zuerst einmal möchte ich also meiner Agentin Jane Dystel danken, die mehr als großartig ist. Die Zusammenarbeit mit ihr war die cleverste Entscheidung, die ich nur treffen konnte. Ich danke dir, liebe Jane, dass du mich so sicher durch die Gewässer der Verlagswelt navigiert hast. Da kann dir wirklich niemand was vormachen!
    Als ich meinen Vertrag bei Atria unterzeichnet habe, habe ich mit Jhanteigh Kupihea als Lektorin das große Los gezogen. Sie arbeitet immer mit unerschütterlichem Optimismus daran, das Beste aus meinen Romanen herauszuholen.
    Tausend Dank auch an das restliche Atria- Team: Judith Curr dafür, dass sie meinen Büchern und mir eine Chance gegeben hat. Ariele Fredman und Valerie Vennix für ihre phantastischen Marketing-Ideen und dafür, dass sie ebenso beeindruckend wie brillant sind.
    Dann gilt mein Dank noch meinen Freunden, die immer ein offenes Ohr für mich haben und mich so gut verstehen wie niemand sonst: Colleen Hoover, Jamie McGuire und Tammara Webber. Die drei haben mich wahnsinnig toll unterstützt. Vielen Dank für alles!
    Als ich die Arbeit an Simple Perfection beendet habe, war ich ein wenig in Sorge wegen der unerwarteten Wendungen, die die Handlung immer wieder nimmt. Ich wollte wissen, wie die Leser darauf reagieren würden. Die folgenden zwei Damen lassen für die eingehende Lektüre meiner Manuskripte immer alles stehen und liegen und sagen mir dann ganz ehrlich, was sie davon halten. Das weiß ich sehr zu schätzen! Ich danke Autumn Hull und Natasha Tomic dafür, dass sie stets eifrige Leserinnen sind – und mit ihrer Meinung nicht hinterm Berg halten!
    Und dann komme ich, last but not least! , zu meiner Familie. Ohne ihre Unterstützung hätte ich es nicht geschafft. Mein Mann Keith versorgt mich stets mit ausreichend Kaffee und kümmert sich um die Kinder, wenn ich mich wieder einmal einsperren muss, um eine Deadline einzuhalten. Und meine drei Kinder sind unglaublich verständnisvoll – auch wenn sie natürlich sofort meine volle Aufmerksamkeit verlangen, sobald ich aus meiner Schreibhöhle hervorgekrochen komme!
    Ich danke auch meinen Eltern, die mein Schreiben stets unterstützt haben – auch als es etwas anzüglicher wurde.
    Genau wie meinen Freunden, die es mir nicht übel nehmen, wenn ich sie manchmal wochenlang nicht treffen kann, weil ein Roman mich ganz und gar in Beschlag nimmt.
    Und selbstverständlich gilt mein Dank auch all meinen Leserinnen und Lesern! Ich hätte nie gedacht, dass es mal so viele sein würden. Vielen Dank dafür, dass ihr meine Bücher lest. Dass ihr sie mögt und anderen davon erzählt. Ohne euch wäre ich aufgeschmissen. So viel steht fest.

Lust auf mehr Geschichten aus Rosemary Beach?
     
    Es folgt ein kleiner Blick in das erste Buch über Grant
    und Harlow …
     
    Take a Chance
    von Abbi Glines
    München: Piper Verlag, 2014

W as machte ich hier? Wozu sollte das verdammt noch mal gut sein? War ich inzwischen so verzweifelt? Wirklich? Bisher hatte ich es immer geschafft, Nannette irgendwie abzuschütteln und einfach davonzumarschieren. Jahrelang hatte sie mir den Buckel runterrutschen können – bis sie mich gebraucht hatte. Denn es hatte mir gefallen. Sehr gut sogar. Irgendwie hatte sie es damit geschafft, mir unter die Haut zu gehen. Es ist erbärmlich, aber ich hatte mir einfach so gewünscht, von jemandem gebraucht zu werden. Mein Dad rief nur selten an, und meine Mom gab sich schon seit Jahren lieber mit französischen Männermodels als mit mir ab.
    Jetzt hatte ich ganz schönen Mist gebaut.
    Es war an der Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen. Nan hatte mich gebraucht, als sie das Gefühl hatte, dass sie Rush – ihren Bruder und Fels in der Brandung – an sein neues Leben mit Frau und Kind verlieren würde. Obwohl Rush sie mit Sicherheit die ganze Zeit über mit offenen Armen empfangen hätte, wenn sie nicht so ein Miststück gewesen wäre. Sie hätte bloß Rushs Ehefrau Blaire akzeptieren müssen. Nichts weiter. Doch dafür war sie zu dickköpfig.
    Stattdessen hatte sie sich in

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