Erfuellung
gern, meine Schöne.« Er umfasste die Hüften eines vorbeigehenden Mädchens und tanzte davon.
»Mein Engel!« Mit einem Knurren drückte Gideon mich gegen den Spiegel, sein harter Schenkel drückte zwischen meine Beine. »Du bist ein böses Mädchen.«
Schamlos und gierig ritt ich ihn. Ich keuchte, als ich die Jeans an meiner zarten Klitoris spürte. »Nur für dich.«
Er packte meine nackten Arschbacken unter dem Kleid und stachelte mich an. Seine Zähne knabberten an meiner Ohrmuschel, und die langen silbernen Hängeohrringe streiften die Haut an meinem Hals. Er atmete schwer, ein tiefes Grollen vibrierte in seiner Brust. Er roch so gut, und mein Körper reagierte sofort, denn er war darauf trainiert, seinen Duft mit den wildesten, heißesten aller Freuden zu assoziieren.
Wir tanzten dicht an dicht, unsere Körper bewegten sich, als ob keine Kleider zwischen uns wären. Die Musik pulsierte um uns herum, durch uns hindurch, und er überließ seinen atemberaubenden Körper dem Rhythmus. Ich war völlig fasziniert. Wir hatten schon früher miteinander getanzt, bei festlichen Anlässen, aber niemals so wie jetzt. Es war ein schweißnasses, schmutziges Aneinanderreiben. Ich war überrascht, angetörnt, verliebte mich nur noch mehr in ihn.
Gideon beobachtete mich mit verschleiertem Blick, verführte mich mit seinem Verlangen und seinen hemmungslosen Bewegungen. Ich verlor mich in ihm, schlang meine Arme und Beine um seinen Körper, klammerte mich an ihn, um ihm noch näher zu sein.
Er knetete meine Brüste durch den dünnen, schwarzen Jerseystoff meines Kleids mit Spaghettiträgern. Der eingenähte Bügel-BH war kein Hindernis. Seine Finger streichelten mich, dann zupften sie an der harten Erhebung meiner Brustwarze.
Ich stöhnte, und mein Kopf sank gegen den Spiegel. Wir waren von unzähligen Menschen umgeben, aber das war mir egal. Ich wollte nur, dass seine Hände mich berührten, dass sein Körper sich an den meinen drängte, wollte seinen Atem auf meiner Haut spüren.
»Du willst mich«, sagte er rau, »genau hier.«
Ich zitterte bei dem Gedanken. »Willst du?«
»Du willst, dass sie zusehen. Du willst, dass sie sehen, wie ich meinen Schwanz in deine gierige kleine Fotze ramme, bis meine Wichse aus dir heraustropft. Du willst, dass ich beweise, dass du mir gehörst.« Er vergrub die Zähne in meiner Schulter. »Du willst, dass ich es dich fühlen lasse.«
»Ich will, dass du beweist, dass du mir gehörst!«, gab ich zurück und schob meine Hände in seine Jeanstasche, um die Bewegungen seines harten Arsches zu spüren. »Ich will, dass es jeder weiß.«
Gideon führte einen Arm unter meinen Po und hob mich hoch, mit der anderen Hand schlug er flach gegen eine kleine Platte an der Wand neben dem Spiegel. Ich hörte ein leises Piepen, dann öffnete sich im Spiegel hinter mir eine Tür, und wir traten in fast völlige Dunkelheit. Der verborgene Eingang schloss sich hinter uns und dämpfte die Musik. Wir befanden uns in einem Büro mit einem Schreibtisch, einem Sitzbereich und einem Hundertachtziggradausblick auf den Club durch Einwegspiegel.
Er stellte mich hin und drehte mich herum, presste mein Gesicht gegen die durchsichtige Seite des Glases. Der Club breitete sich vor mir aus, die Tänzer auf der Brücke waren nur wenige Zentimeter entfernt. Seine Hände wanderten unter mein Kleid, die Finger glitten durch meine Spalte und zupften an meinen Brustwarzen.
Ich war gefangen. Sein großer Körper bedeckte meinen, er hatte die Arme um mich geschlungen, seine Hüfte bändigte meinen Oberkörper, die Zähne vergruben sich in meiner Schulter, um mich bewegungslos zu halten. Ich war sein Eigentum.
»Sag mir, wenn es zu viel ist«, murmelte er, seine Lippen wanderten meinen Hals entlang. »Sag dein Safeword, bevor du dich ängstigst.«
Das Gefühl überwältigte mich, unendliche Dankbarkeit für diesen Mann, der immer – immer – zuerst an mich dachte. »Ich habe dich doch provoziert. Ich will genommen werden. Ich will, dass du wild bist.«
»Du bist so heiß darauf«, raunte er und pumpte mit zwei Fingern schnell und hart in mein Innerstes hinein. »Du bist zum Ficken gemacht.«
»Ich bin für dich gemacht«, keuchte ich, und das Glas beschlug unter meinem Atem. Ich war für ihn entbrannt, das Verlangen strömte nur so aus meinem Inneren, floss über aus dem Brunnen der Liebe, den ich nicht mehr eindämmen konnte.
»Hast du das heute Abend etwa vergessen?« Seine Hand ließ von meiner Scham ab, um
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