Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Erfuellung

Erfuellung

Titel: Erfuellung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sylvia Day
Vom Netzwerk:
zwischen uns zu greifen und den Hosenschlitz zu öffnen. »Wenn andere Männer dich berührt haben, sich an dir gerieben haben? Hast du vergessen, dass du mir gehörst?«
    »Niemals. Ich vergesse es nie.« Meine Augen schlossen sich, als ich seine Erektion spürte, so steif und warm ruhte sie schwer an meiner nackten Arschbacke. Er war ebenfalls heiß darauf. Heiß auf mich. »Ich habe dich angerufen. Ich wollte dich.«
    Seine Lippen wanderten über meine Haut, brannten einen sengenden Pfad bis hin zu meinem Mund. »Dann nimm mich, mein Engel«, schmeichelte er, seine Zunge berührte die meine mit neckenden Stößen. »Nimm mich in dir auf.«
    Ich bog den Rücken durch, griff zwischen meine Beine und umfasste seine dicke Lanze. Er beugte die Knie, richtete sich an mir aus.
    Ich hielt inne, wandte den Kopf, um meine Wange an die seine zu schmiegen. Ich war glücklich, dass ich das hier mit ihm erleben konnte … dass ich so mit ihm zusammen sein konnte. Ich kreiste die Hüften und streichelte meine Klitoris mit der breiten Krone seines Schwanzes, benässte ihn mit meiner Erregung.
    Gideon drückte meine prall geschwollenen Brüste. »Lehn dich zurück, Eva. Drück dich vom Glas weg.«
    Ich legte eine Handfläche an den Spiegel und drückte mich nach hinten, mein Kopf auf seiner Schulter. Er umschlang meine Schultern mit einem Arm, packte meine Hüfte und stieß seinen Ständer so heftig in mich hinein, dass ich den Boden unter den Füßen verlor. So hielt er mich fest, schwebend in seinen Armen, erfüllt von seinem Schwanz, sein Stöhnen durchflutete meine Sinne.
    Auf der anderen Seite des Spiegels brodelte die tanzende Menge im Club weiter. Ich überließ mich der sündhaft intensiven Lust, die scheinbar exhibitionistischer Sex auslöste, eine verbotene Fantasie, die uns immer schon zur Raserei brachte.
    Ich wand mich, weil ich dieses dekadente Gefühl kaum ertragen konnte. Ich langte zwischen meine Beine und hielt seinen Sack. Er war prall und voll, so bereit. Und in mir … »O Gott. Du bist so hart.«
    »Ich wurde geschaffen, um dich zu ficken«, flüsterte er. Seine Worte sandten Schauer der Freude durch mich hindurch.
    »Tu es.« Ich legte beide Hände auf das Glas, mehr als gierig. »Tu es jetzt.«
    Gideon stellte mich wieder auf die Füße, seine Hände stützten mich, als ich mich vorbeugte, mich ihm öffnete, damit er tief hineingleiten konnte. Ein leiser, klagender Laut entfuhr mir, als er meine Hüften packte und mich ausrichtete, denn er wusste genau, wie ich stehen musste, damit er in mich hineinpasste. Er war zu groß für mich, zu lang und zu dick. Die Dehnung war enorm. Und köstlich.
    Mein Innerstes bebte, umklammerte ihn verzweifelt. Er gab einen heiseren Laut von sich, zog sich nur ein ganz kleines Stück zurück, um dann langsam wieder hineinzugleiten. Wieder und wieder. Die breite Krone seines Schwanzes massierte die Nervenenden tief im Zentrum meiner Lust, das nur er jemals erreicht hatte.
    Meine Finger kratzten ruhelos über das Glas und hinterließen dampfende Spuren darauf. Ich stöhnte. Ich war mir des entfernten Pulsierens der Musik und der Menschenmassen schmerzhaft bewusst, die ich so deutlich sehen konnte, als wä ren sie im gleichen Raum wie wir.
    »Das ist es, mein Engel«, rief er drängend. »Lass mich hören, wie sehr es dir gefällt.«
    »Gideon.« Meine Beine zitterten heftig bei einem besonders geschickten Stoß, mein Gewicht wurde nur noch von der Glasscheibe und seinen starken Armen gehalten.
    Ich war unerträglich erregt, gierig, genoss sowohl die Unterwerfung, die meine Pose bedeutete, als auch die Dominanz, weil er mir zu Diensten war. Ich konnte nichts tun, außer das anzunehmen, was Gideon mir gab: sein rhythmisches Hinein- und Hinausgleiten, der Klang seines Hungers. Das Kratzen der Jeans an meinen Schenkeln zeigte mir, dass er sie gerade so weit heruntergeschoben hatte, um seinen Schwanz zu befreien – ein Zeichen seiner Ungeduld, das mich erregte.
    Eine Hand ließ meine Hüfte los und legte sich einen Moment später auf meinen Hintern. Ich spürte seinen Daumen, nass von seinem Mund, der über die feste Öffnung meines Hinterns strich.
    »Nein«, bat ich. Ich war kurz davor, den Verstand zu verlieren. Aber das war nicht mein Safeword – Crossfire –, und so öffnete ich mich ihm wie eine Blume, ergab mich dem forschenden Druck seiner Finger.
    Er knurrte, als er diesen dunklen Ort in Besitz nahm. Er beugte sich vor, seine andere Hand glitt nun an meine Schamlippen,

Weitere Kostenlose Bücher