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Erotische Begegnungen (German Edition)

Erotische Begegnungen (German Edition)

Titel: Erotische Begegnungen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Savannah Davis
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Erregendes und ließ das Verlangen in
Kate auflodern.
Ja, dachte sie sich, Zeit, mal etwas lockerer zu werden. Kates
Herz hämmerte aufgeregt und sie hatte Angst, aber sie würde
keinen Rückzieher machen. Sie legte ihre Finger um den Saum
ihrer Bluse und zog sie sich über den Kopf. Bloß gut, dass sie
heute einen ihrer besten BHs angezogen hatte. Eigentlich mochte
sie eher die bequemen Modelle. Aidens Blick wanderte über Kates
Oberkörper. Seine Augen leuchteten auf.
»Sehr sexy«, murmelte er, nahm Kates Hand und führte sie an
seinen Schritt. Sein Penis war hart und drückte sich gegen Kates
Handfläche. Kate rieb darüber und freute sich, als Aiden sich
näher an sie drückte und stöhnte. Aiden küsste
ihren Hals,
knabberte an ihrer Schulter. Seine Hände legten sich auf ihre
Brüste, streichelten ihre harten Knospen durch den rauen Stoff des
BHs hindurch.
Kate keuchte auf, als er seinen Mund auf ihre Brustwarze senkte,
und an ihr knabberte. »Das macht dich ganz heiß«, flüsterte er mit
heiserer Stimme. Mit einer geschickten Bewegung öffnete er ihren
BH und ließ ihn zu Boden gleiten. »Wie fühlt sich das an? Noch
vor wenigen Stunden hat sie es hier getan. Und jetzt werden wir es
hier tun. Du und ich.«
»Unglaublich«, brachte Kate zwischen zwei Atemstößen hervor.
»Unglaublich gut.«
Aiden leckte sanft über ihre Brustwarze, biss vorsichtig hinein.
Feuer züngelten durch Kates Körper, erhitzten ihr Liebeszentrum.
Selbst wenn sie wollte, konnte sie jetzt nicht mehr aufhören. Sie
würde hier und jetzt mit einem völlig Fremden schlafen. Sie würde
sich von diesem Mann nehmen lassen, auf dem Schreibtisch ihrer
Chefin. Kate stöhnte, als er ihre Hose öffnete und seine Hand in
ihren Slip schob. Sie drängte sich seiner Hand entgegen und
stöhnte
genussvoll
auf.
In
ihrem
Unterleib
zog
es,
ein
willkommener Schmerz, der ihr höchste Lust versprach.
Kate öffnete Aidens Hose und schob sie ihm samt Unterhose
über die Hüften nach unten. Mit ihrem Zeigefinger berührte sie
seine samtige, empfindliche Eichel. Sie verteilte den Lusttropfen,
verrieb ihn, bis Aiden laut aufstöhnte. Dann legte sie ihre Finger
um den harten Schaft und schloss genießerisch die Augen. Es
fühlte sich so viel besser an als sie gedacht hatte, mit einem ihr
fremden Mann. Es war erregend, aufregend es mit jemandem zu
tun, den man nicht kannte. Aidens Liebkosungen schossen direkt
in ihren Schoß.
Seine Lippen strichen über ihre, seine Zunge leckte über ihre
Unterlippe. Sie beugte sich ihm entgegen, griff mit ihrer freien
Hand in sein dunkles Haar und zog ihn näher an sich. Seine Zunge
schob sich in ihren Mund. Er verschlang sie fast vor Leidenschaft.
Wie dieser Mann küssen konnte, alles was er mit ihr tat, fühlte sich
richtig an, fühlte sich gut an. Kate brannte innerlich. Sie ließ ihre
Faust schneller über seinen Schaft gleiten. Er stöhnte in ihren
Mund. Eine seiner Hände wanderte zwischen sie, legte sich auf
ihren Schamhügel, massierte sie dort, wo sich all
ihre
Lust
konzentrierte und auf Erlösung wartete. Kates Verlangen steigerte
sich ins Unermessliche, als er erst einen, dann noch einen Finger in
ihre feuchte Höhle schob. Sein Daumen umkreiste ihre Liebesperle
und trieb Kate immer weiter dem ersehnten Ziel entgegen.
Kate stöhnte laut auf, schob sich näher an ihn und wimmerte vor
Erregung. »Bitte«, flehte sie.
Seine Hände legten sich auf ihren Po, zogen sie bis an den Rand
der Tischplatte. Mit einer Hand drückte er Kate flach auf das Holz,
mit der anderen führte er seinen Schaft an ihre Pforte, stieß kurz in
sie, zog sich vollkommen zurück. Er lächelte auf sie herab, gab
den Coolen, doch das glühende Feuer der Leidenschaft in seinen
Augen verriet Kate, dass er selbst auch bis zum Zerreißen gespannt
war. Auffordernd hob sie ihm die Hüften entgegen. Er nahm
seinen Penis in die Hand, rieb fest drüber, dann schlug er ihr damit
auf ihren Kitzler. Kate schrie auf, wollte mehr von ihm berührt
werden, heftiger. Aber er kam ihren Wunsch nicht nach. Fluchend
wand Kate sich, massierte ihre
Brüste. Sie ließ eine Hand
zwischen ihre Beine gleiten, drückte auf ihren Kitzler, begann, es
sich selbst zu machen, während sie heftig stöhnte.
»Oh mein Gott, du bringst mich um«, knurrte Aiden und
beobachtete Kate dabei, wie sie es sich besorgte.
»Wenn du ihn nicht gleich in mich schiebst, mache ich ohne dich
weiter«, sagte sie heftig atmend.
Aiden ließ sich nicht lange bitten. Zentimeter

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