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Erotische Begegnungen (German Edition)

Erotische Begegnungen (German Edition)

Titel: Erotische Begegnungen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Savannah Davis
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ihre
Hände
über den mageren
Oberkörper des Jungen gleiten.
Kate stand starr wie eine Salzsäule in der Tür. Sie musste
zugeben, dass die Szene etwas sehr Anregendes hatte. Sie schoss
ihr direkt zwischen die Beine. Feuchtigkeit sammelte sich in Kates
Höschen. Trotzdem war Kate etwas überfordert mit der Situation,
schließlich war ihr so etwas noch nie passiert. Die Chefin glitt von
der Erektion des Lieferanten und robbte an seinem Körper nach
oben, bis sie ihre Vagina direkt über seinem Mund platziert hatte.
Der Junge wusste sofort, was sie wollte. Er packte ihre Hüften, zog
sie näher an sich heran und begann, Mrs Waldorf zu lecken. Kate
wurde heiß, Schweiß brach ihr aus der Stirn. Sie hatte noch nie
zugesehen, wie zwei Menschen es taten und sie musste sich
eingestehen, dass es sie anmachte. In ihren Ohren rauschte es. Ein
herabrollender Stift riss Kate aus ihrer Trance. Als Mrs Waldorf
anfing,
laut zu stöhnen, warf sie
die Tür mit einer
flinken
Bewegung zu und nickte mit dem Kopf in Richtung Ausgang.
Heiser stöhnte sie nur: »Ihr Mann. Am Telefon.« Gott sei Dank
hatte sie das Telefon auf dem Tisch liegen gelassen.
»Sag ihm, ich wäre bei einer Verlagsbesprechung und mach dich
auf eine Kündigung gefasst.«
Kate nickte, senkte den Kopf und verließ die sündige ChefHöhle. Da sie ja jetzt schon gekündigt war, könnte sie Mr Waldorf
den Stand der Verlagsverhandlungen doch auch gleich mitteilen,
oder? Eigentlich gab es doch jetzt keinen Grund mehr, zu lügen.
Es wäre sogar ihre Pflicht, dem Ehemann zu sagen, was seine Frau
in ihrer Mittagspause trieb. Mit zittrigen Beinen, und noch immer
pulsierender Lust in ihrer Mitte, schleppte sie sich zurück an ihren
Schreibtisch.
Kate nahm den Hörer auf und krächzte in das Telefon: »Mr
Waldorf, die Besprechung ihrer Frau ist doch etwas heftiger als
von mir angenommen. Um nicht zu sagen, es geht da drin gerade
ziemlich heiß her. Es tut mir leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass
der Lautstärke nach zu urteilen, die Besprechung wohl gerade
ihren Höhepunkt erreicht. Rufen Sie doch in einer halben Stunde
noch einmal an. Bis dahin sollte der Vertrag zwischen beiden
Parteien besiegelt sein.« Kates Atem ging etwas heftig, weswegen
sie Mühe hatte, diese Worte ruhig und konzentriert, über ihre
Lippen zu bekommen.
»Sagen Sie meiner Frau, sie hat unser Essen vergessen. Ich sitze
hier gerade mit dem Bürgermeister und seiner Ehefrau und sie
hätte auch hier sein sollen. Immer das Gleiche.«
Die Leitung war tot.
Kate hängte gerade den Hörer auf die Gabel, als die Bürotür
aufging und ein sichtlich erröteter UPS-Lieferant an ihr vorbei aus
der Agentur eilte. Wenige Sekunden später folgte Mrs Waldorf.
»Haben Sie den Vertrag für Tanja Summer fertig?« Sie strich sich
die Haare glatt und zog ihren Lippenstift nach.
»Aber Mrs Waldorf, sie haben mich gekündigt. Ich wollte eben
gehen«, entgegnete Kate und war schon dabei, ihre persönlichen
Sachen wieder in einen Karton zu packen.
»So?
Habe
ich
das?«
Die
Chefin
betrachtete
sich
im
Handspiegel, zupfte
ihre
Wimpern zurecht und machte einen
Kussmund.
»Ja, haben Sie.«
»Sie sind wieder eingestellt.« Mrs Waldorf wendete sich ihrer
Bürotür zu. »Und dieser Stapel. Bis morgen.«
Mit ihren
rotlackierten Nägeln hatte sie auf den Manuskriptstapel auf Kates
Arbeitsplatz gezeigt.
Jetzt stand Kate hier vor der Agentur. Sie war schon zu Hause
gewesen, hatte sich einen Kaffe gemacht und die Füße hochgelegt,
wollte
das erste
Manuskript zur
Hand nehmen, da
hatte
sie
bemerkt, dass sie
den
Stapel gar nicht mitgenommen
hatte,
sondern in der Aufregung nach dem Stapel gegriffen hatte, der
unter Absagen auf ihrem Tisch lag.
Kate stolperte zur Bürotür. Durch das Glas konnte sie sehen, dass
drinnen alles dunkel war. Wie sollte sie jetzt die Manuskripte bis
morgen durcharbeiten, wenn sie nicht dran kam. Sie rüttelte an der
Tür, doch die war versperrt. Gerade, als Kate wieder gehen wollte,
konnte sie sehen, dass im Büro der Chefin noch Licht brannte.
Kate überlegte, ob sie klingeln sollte. Aber es warf nicht gerade
das beste Licht auf sie, wenn sie der Chefin auch noch auf die
Nase band wie vergesslich sie war.
Hinter ihr ertönte das Bing, das den Halt des Fahrstuhls auf der
Etage ankündigte, die Türen öffneten sich und ein gut aussehender,
Kate wohlbekannter, Mann trat heraus. Er zog die Stirn kraus, als
er Kate entdeckte.
»Das im
Fahrstuhl
gerade
tut
mir leid.
Ich habe
sie wohl
verwechselt«,

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