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Erotische Begegnungen (German Edition)

Erotische Begegnungen (German Edition)

Titel: Erotische Begegnungen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Savannah Davis
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für Zentimeter
schob er sich in sie. Kate umschlang seine Taille mit ihren Beinen.
Aiden bewegte sich langsam, sein Gesicht der Decke zugewandt.
»Mehr«,
keuchte
Kate,
forderte
ihn zu einem schnelleren
Rhythmus heraus.
Aiden blickte auf sie herab, schob seine Arme unter ihre Beine
und legte sie sich auf die Schultern. Dann stieß er in sie. Schneller
und schneller. Sein Daumen bearbeitete dabei Kates Kitzler. Kate
warf ihren Kopf hin und her. Ihr ganzer Körper stand unter
Anspannung. Jeder Stoß von Aiden trieb die Leidenschaft in Kate
höher. Sie schrie ihre Lust heraus. Es war ihr egal, ob jemand sie
hören konnte. Ihr Unterleib zog sich zusammen und explodierte in
einem Feuer mächtiger Zuckungen. Kates Anspannungen entluden
sich in einem gewaltigen Orgasmus. Aiden stieß noch mehrmals
zu, dann zuckte sein Schwanz in ihr und er brach keuchend auf
Kates Brust zusammen.
Stillschweigend
zogen
sie
sich
nach
einer
kurzen
Erholungsphase wieder an. Als Kate nach ihrem Höschen griff,
schüttelte Aiden den Kopf. Er nahm es aus ihrer Hand, legte es
zurück auf den Schreibtisch, legte seine Unterhose dazu und griff
sich die Sofortbildkamera, die in einer der Ablagen lag. Er machte
ein Foto von sich mit nacktem Oberkörper und legte es auf seine
Unterhose.
Kate verstand sofort, was er damit bezweckte und musste lachen.
Hoffentlich würde sie morgen dabei sein, wenn ihre Chefin ihr
kleines Geschenk entdecken würde. Mit dem Stapel Manuskripten
unter dem Arm und vollkommen entspannt machte Kate sich auf
den Weg nach Hause. Vielleicht, überlegte Kate, sollte sie öfters
mal etwas im Büro liegen lassen.

Plötzlich Vampir
    Als Nina erwachte, wusste sie nicht, wo sie war. Alles um sie
herum war fremd. Das breite Kingsize-Himmelbett, der massive
ebenholzschwarze Schrank, selbst die fensterlosen Wände hatte sie
noch nie gesehen. Sie ließ ihren Blick durch den Raum wandern;
auf dem Nachttisch neben ihr brannten zwei Kerzen, auf dem
Sideboard an der gegenüberliegenden Wand tauchte eine Öllampe
das Zimmer in ein flackerndes Licht. Nina war allein. Verwundert
überlegte sie, wie sie hier hergekommen war und vor allem, wo
hier war.
Das Letzte, an das sie sich erinnerte, war, dass sie am Abend
beschlossen hatte, noch einen Spaziergang durch das abgelegene
bulgarische
Dorf zu machen, in das sie sich
zurückgezogen hatte, um sich eine Auszeit
schlimme
Scheidung
von ihrem Mann
hatte
gekostet, als sie vorher angenommen hatte. Sie war diesem gut
aussehenden Mann begegnet, der sie mit seinen dunklen Augen
fast verschlungen hatte, was in Nina an einer Stelle ein Kribbeln
hervorgerufen hatte, von der sie angenommen hatte, dass diese
schon lange vergessen hatte, wozu sie da war. Der Mann hatte sich
ihr in den Weg gestellt und für einen Augenblick war Nina wie
erstarrt gewesen. Doch dann war sie in den Tiefen seiner Augen
versunken und danach …
Danach war da nur noch Nebel.
Nina warf die warme Daunendecke schwungvoll von sich und
blickte schockiert an sich hinunter. Sie war nackt. Vollkommen
splitter fasernackt. Wo
waren ihre
Jeans und
der
KashmirPullover, den sie von ihrer Mutter vor ihrer Abreise bekommen
hatte? Doch vor allem, wo war ihre Unterwäsche geblieben. Hastig
hüllte sie ihren Körper wieder in die Decke. Ihr Herz hämmerte so
schnell in ihrer Brust, dass sie befürchtete, es könnte ihr aus der
für
eine Weile
    zu gönnen. Die
sie mehr
Kraft
Brust springen. Nina
atmete tief
ein, dann wieder
aus und
versuchte sich zu beruhigen: »Keine Angst, alles in Ordnung.
Alles wird sich aufklären.«
Noch einmal suchte sie mit ihren Augen das Zimmer ab und
entdeckte einen Morgenmantel, der fein säuberlich über einem
Ledersessel in einer Ecke des Zimmers drapiert war.
Schwungvoll warf sie die Decke von sich, tippelte auf den nackten
Fußballen zum Sessel hinüber– die Tür immer im Auge– und
schlang sich den Mantel um den Körper, genau in dem Moment,
als die dunkle Holztür
sich leise knarrend öffnete und ein
schwarzer Haarschopf in das fensterlose Schlafzimmer blickte.
Wer bitteschön hatte ein Schlafzimmer ohne Fenster? Wo war sie
hier? In einer Kellerwohnung?
Der Fremde betrat das Zimmer und sofort bekam Nina das Gefühl,
dass
der
Raum
schrumpfte,
solch
eine
beeindruckende
Ausstrahlung hatte der Mann. Er war groß, breitschultrig und
etwas Düsteres umgab ihn.
»Du hast also ausgeschlafen«, sagte er mit einer tief tönenden
rauen Stimme. Nina machte einen Schritt zurück und stieß gegen
das

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