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Erotische Begegnungen (German Edition)

Erotische Begegnungen (German Edition)

Titel: Erotische Begegnungen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Savannah Davis
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Umarmung, schwang ihr rechtes Bein nach vorne über
Bennos Nacken, zog
das linke
umständlich zwischen ihren
Körpern durch und saß mit Marcus Angesicht zu Angesicht.
»Küss mich«, sagte sie auffordernd. »Oder noch besser, fick
mich. Gleich.«
Benno starrte sie einen Augenblick verdutzt an. Wahrscheinlich
hatte er mit einer solch offenen Herausforderung nicht gerechnet.
Als er nicht reagierte, beschloss Candy, die Sache selbst in die
Hand zu nehmen. Sie
öffnete
Marcus Hose,
befreite
seinen
strammen, harten Schwanz und rieb ihn. »Fick mich, habe ich
gesagt.«
Marcus ließ sich das nicht noch einmal sagen. Er zog Candy auf
seinen Schoß. Das Pferd bewegte sich unter
ihnen in einem
langsamen, ruhigen Rhythmus. Ob der Hengst eine Ahnung hatte,
was sie hier taten? Marcus dachte nicht weiter darüber nach. Mit
seiner Zunge strich er über Candys Lippen. Candy zog ihn mit
beiden Händen an sich und verschlang ihn mit einem heißen
erotischen Tanz
ihrer Zunge.
Die
Frau kannte
absolut keine
Hemmungen. Wenn er das früher gewusst hätte … Er ließ seine
Hand wieder nach unten gleiten und schob ihr seinen Finger in ihre
feuchte Höhle. Und wow, war diese Frau feucht. Ihre Muschi
machte schmatzende
Geräusche, als er
seinen Finger
in ihr
bewegte. Sie stöhnt, rieb sich an seiner Hand. Ein Wimmern kam
über ihre Lippen.
Er konnte nicht länger warten. »Ich heb dich an«, keuchte er
»und du führst ihn ein.«
Sie schnappte sich seinen Schwanz, schob ihren Slip zur Seite
und führte ihn an ihre Pforte, während er sie über sich schweben
ließ, dann ließ er sie langsam auf seinen Schaft gleiten. Ihre
Scheide umschloss ihn, warm und feucht und eng. Er wollte in sie
stoßen konnte sich aber nicht bewegen, also schob er seine Hände
unter ihren Po und hob sie vorsichtig an. Half ihr dabei ihn zu
reiten, während sie beide das Pferd ritten, das in einen leichten
Trab fiel und so durch seine Aufund
Abbewegung
ihren
Rhythmus mitbestimmte. Das war das Glück auf Erden. Als sie
schreiend kam, saugte ihre Muschi an ihm und auch er kam heftig
zuckend, pumpte all seinen Saft in sie hinein.
Das Pferd tänzelte unter ihnen, Marcus griff sofort nach den
Zügeln und tätschelte beruhigend den Hals des Hengstes. »Gut
gemacht, mein Kleiner.«
Als sie verschwitzt und noch immer
bebend im
Reitstall
ankamen, war Bluemoon längst in ihrer Box und wartete darauf,
von ihrem Sattel befreit zu werden.
»Ich denke, ich werde jetzt öfter ohne Sattel reiten«, meinte
Candy und zuckte lässig mit den Schultern.
(Anmerkung
der Autorin:
Nachmachen auf
eigene
Gefahr.
Testpersonen kamen bei dem Versuch zu Schaden.)

Blinde Date mit Folgen
    Es war kalt. Es war nass und es war das mieseste Blind Date
meines Lebens. Wenn ich gewusst hätte, dass der Abend so laufen
würde, hätte ich mich nie auf dieses Blind Date eingelassen. Aber
ich blöde Kuh konnte ja nicht Nein sagen, als Katrin mich gestern
bat. Auf
Knien hatte
sie mich angefleht, mich mit ihrem
Arbeitskollegen zu treffen. Man würde mir mittlerweile ansehen,
dass ich seit Monaten keinen Orgasmus mehr hatte. Was wusste
die denn schon? Keinen Orgasmus. Immerhin konnte Frau noch
von anderen Dingen leben. Es gab Wichtigeres als Sex. Wäsche
waschen, zum Beispiel. Oder shoppen. Ja, genau shoppen war
doch eine prima Alternative zum Sex. Einkaufen konnte Frau so
herrlich befriedigen. Nichts war schöner und entspannender, als
mit einer neuen Pradatasche, nach Hause zu gehen. Wer brauchte
da schon noch Sex.
    Nach diesem völlig katastrophalen Date lief ich jetzt nach Hause
- durch den Regen, die finstere Nacht, die noch finsterere Gasse.
Die, die ich eigentlich nie im Dunkeln laufen wollte, die ich jetzt
aber aus Bequemlichkeit und der Kälte wegen nahm, weil sie mir
eine halbe Stunde Fußmarsch ersparte. Ich dumme Pute hatte
meine Geldbörse bei meiner Flucht aus dem Restaurant auf dem
Tisch liegen lassen. Dort lag sie jetzt gut. Direkt neben meinem
Essen, welches ich kaum angerührt hatte. Hummer. Lecker
Hummer. Ich liebte Hummer; im Wasser, lebendig.
    »Du wirst es nicht bereuen, Jenny. David ist
ein so toller
Mensch«, äffte ich meine Freundin nach, während ich weiter durch
die Gasse stampfte
und das Pfützenwasser mir bis an die
frischrasierten Waden spritzte. »Der netteste Mann, den ich kenne.
Und er sieht einfach toll aus.«
    Klar und wie. Diese Halbglatze, einfach zum Küssen. Und diese
abstehenden Ohren, zum Dahinschmelzen. Oh, nicht zu vergessen
das Oberlippenbärtchen mit den

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