Erotischer Roman
lag auf seinem Bett, und die Vorstellung, es ihr so zu besorgen, trieb die Hand an seinem Schwanz immer weiter voran. Sein Puls beschleunigte sich, und sein eigenes Stöhnen mischte sich mit dem seiner Phantasie – Ava. Er rieb immer heftiger, denn sein Traum – er war nun ganz hinter sie getreten, hatte seine Hose geöffnet und fallen lassen, um nun hart in seine Gespielin zu stoßen. Ihre feuchte Vagina nahm ihn willig auf, und ihre Muskeln umschlossen seinen Phallus mit einer betörenden Enge. Langsam bewegte er sich in ihr, langsam glitt seine Hand von ihrer Spalte hinauf zu ihrer Vulva, um sie zu massieren. Ava stöhnte und versuchte ihren Hintern besser in Position zu bringen, damit er tiefer in sie fahren konnte. Noch war er nicht ganz in ihr, aber mit jeder Bewegung drang er tiefer in sie. Er spürte an seiner Spitze bereits die Grenzen ihrer Vagina und presste sich, bevor er sich zurückzog, fest daran. Ava seufzte hingebungsvoll. Der Gordon, der auf dem Bett lag, ließ sich nun Zeit. Er griff an seine Eier und massierte diese, und das warme Gefühl, das ihn dabei durchströmte, machte ihn unendlich zufrieden. Er verfolgte sein Traum-Ich bei seinen Bemühungen, Ava den Verstand herauszuficken.
Dieser hatte begonnen, während er sie stieß, immer mal wieder einen gut plazierten Klatscher mit seiner Hand auf ihre Pobacke zu geben. Ava wand sich vor ihm, und ihre Bewegungen trieben ihn noch weiter an. Sie presste ihre unbändige Lust hinter ihrem Knebel hervor, und Gordon vergaß seine Zurückhaltung in ihr. Wie von Sinnen stieß er in sie, und Ava kreischte. Sie kreischte vor Schmerz, vor Lust und vor Begierde. Er versenkte seinen riesigen Penis nun ganz in ihr. Bis zur Wurzel verschwanden er und sein reales Ich, er kniff sich selbst in die Hoden, damit er mit seinem Traum mithalten konnte. Der Traum-Gordon kam laut und heftig, und er stieß immer wieder in sie. Ava wimmerte vor ihm, und als er sich einigermaßen beruhigt hatte, begann er ihren Kitzler heftiger mit seinem Handballen zu bearbeiten. Seinen Schwanz ließ er in ihr. Er wollte spüren, wie sie kam. Ava stöhnte und wand sich auf seinem Penis, ihre mit Striemen übersäten Pobacken rieben sich an seinen Oberschenkeln. Ihr Atem glich der einer Dampfwalze unter Druck, und als sie unter seinen Händen kam, glich es einer Explosion dieser Dampfwalze. Sie stöhnte, sie schrie und warf ihren Kopf in Ekstase hin und her. Der Traum-Gordon hatte Mühe damit, sich in ihr zu halten. Der reale Gordon folgte den beiden kurz danach.
Sein Schwanz stach in die Luft, und als der erste Tropfen seiner Lust sich auf seiner Spitze zeigte, verteilte er diesen unter heftigen Bewegungen. Einen Herzschlag später entlud sich seine Geilheit unter seinen Händen, und seine Säfte landeten unter der lautstarken Begleitmusik seiner Stimmbänder in seinen Händen. Gordon krallte seine Hände in ein Kissen und lag schwer atmend auf seinem Bett. Langsam zog sich sein Kumpel wieder zurück in seine Urformen. Es war ein gewaltiger Orgasmus gewesen, aber etwas fehlte. Er zog das Kissen näher zu sich und vergrub sein Gesicht darin.
„Ava“, sagte er leise in das Kissen, „verdammtes Miststück Ava.“ Ein paar Minuten später zollte er der gewaltigen Anstrengung ihren Tribut und war eingeschlafen. Er hatte tief und lange geschlafen. Nun wurde er unsanft durch die Geräusche eines Staubsaugers in Aktion geweckt. Bertha hatte recht, das Ding musste dringend entsorgt und durch einen neues ersetzt werden. Gordon lag auf der Seite und sah zum Fenster hinaus. Die tief stehende Sonne ließ die Baumkronen in seinem Garten gespenstische Schatten werfen, und wenn der Wind darin spielte, tanzten die Äste einen seltsamen Tanz. Er war immer noch vollkommen geschafft von seinem nachmittäglichen Ausflug in seine Phantasiewelt. Der Schlaf hatte nicht die gewünschte Wirkung erzielt und ihn noch mehr ausgelaugt. Sein Kopf dröhnte, und es fühlte sich an, als wäre er in Watte gepackt. Leise stöhnte er vor sich hin. Es half nichts, er würde aufstehen müssen, obwohl er liebend gern den Rest des Tages in diesem Bett verbracht hätte. Gordon sah an sich herunter und grinste schräg, sein Penis lugte noch aus seinem Hosenschlitz hervor. Leider nicht so schlaff, wie er sich dies gewünscht hätte. Er wollte endlich dieser verfluchten Dauererregung entgehen. Wahrscheinlich hatte er wieder von ihr geträumt. Und deshalb lag sein Penis nicht schlaff in seinem Hosenschlitz, sondern hatte sich in
Weitere Kostenlose Bücher