Erregende Ermittlungen
wirbelte er sie herum und schubste sie gegen die Wand. Die Spitzen ihrer Schulterblätter stießen gegen die Tapete und sandten kurze Schmerzimpulse aus, die aber in der köchelnden Lust einfach untergingen.
Nun ließ er sich nach unten sacken, bis er vor ihr kniete und zu ihr empor sah. Megan lächelte, weil das so aussah, als wolle er sie als Göttin anbeten, und weil sein herausstehender Schwanz sie ganz genauso anzublicken schien. John grinste zurück und raffte den Stoff der flexiblen Hose spielerisch langsam an ihrer Hüfte und die Beine hinunter. Sie nahm die Füße heraus, erst links, dann rechts, und zog dann mit einem schelmischen Augenaufschlag den weißen Baumwollslip über den Bauch straff. Der dünne Stoff, zwischen den Beinen schon großflächig durchnässt, schmiegte sich eng an ihre Muschi und verbarg nicht das Geringste von den wulstigen Konturen der Schamlippen.
„Hmmm, das sieht aber gut aus. Ein Kunstwerk…“, murmelte John und drückte seinen Mund darauf. Sie spürte zuerst die Lippen, dann die harte Kante zweier Zahnreihen, und dann den lebendigen Knauf seiner Zunge über den Slip reiben. Ein Hauch ihrer eigenen Intimdüfte stieg ihr in die Nase, und sie wusste, dass John förmlich benebelt sein musste von dem intensiven weiblichen Geruch, in den er sein Gesicht presste.
Mit einem Knurren grabschte er nach dem Saum der Unterhose und zerrte sie hinunter, aus dem Weg. Megan verbreitete bereitwillig ihren Stand und beugte leicht die Knie, gewährte ihm Zugang. John sah zu ihr hoch, und ohne den Blickkontakt zu unterbrechen öffnete er den Mund, streckte seine Zunge weit heraus, und ging dann wieder nach vorne, ganz langsam. Sie wimmerte vor Ungeduld und stöhnte dann hemmungslos auf, als sie die ersten lockenden Berührungen an ihrer Scham spürte. Erst vorsichtig, dann kühner, küsste und leckte und drängte in sie, teilte die klaffenden Lippen und kostete vom geheimen Geschmack ihres Innersten.
Megan schloss die Augen, warf den Kopf zurück und lehnte sich zitternd gegen die Wand. Sie war im Himmel! Das nasse Schmatzen, der gierige Griff um ihre Schenkel, die scharfkantigen Lustwirbel in Bauch und Beinen, die zwangsläufigen Bewegungen ihres Beckens, das alles verschwamm zu einem unwirklichen Nebel aus reiner, wabernder Wolllust. Entweder hatte John vor seiner oralsexvermeidenden Freundin Tracey schon ganz andere Erfahrungen gemacht, oder er war ein Naturtalent. Es war einfach perfekt, er machte alles richtig. Nicht nur, dass er es unterließ, seine Finger zu Hilfe zu nehmen – sie hasste das –, er wechselte auch immer wieder zwischen kreisenden Bewegungen seiner Zungenspitze über ihren Kitzler, langen Schleckern tief in ihre Muschi und spielerischen, absichtslosen Berührungen links und rechts, die sie fast noch mehr erregten als alles andere.
Ein unverkennbares Vibrieren setzte ein, tief in ihrem Unterbauch, und entwickelte sich schnell zu rasenden Zittern, das auch ihre Beine und den herabhängenden Unterkiefer erfasste. Jetzt schon? dachte sie noch überrascht, da brach der Orgasmus schon über sie herein wie eine Brandungswelle auf einen Felsen. Sie schrie kehlig auf und erbebte unkontrolliert, ihr ganzer Körper bog sich völlig von selbst durch, und dann gab es nur noch lange, schluchzende Beckenstöße, harte Reibung von geschwollenem, pulsierendem Fleisch gegen ein Gesicht, und stechende elektrische Entladungen, die über ihre Haut liefen wie ein fiebriger Waldbrand, bis hoch in die allerletzten Haarspitzen.
So gut!
So schön!
So unvergleichlich himmlisch geil!
Für einen Moment war es fast, als würde sie die bekannte Hülle der toughen erwachsenen Megan abstreifen, so wie ein Einsiedlerkrebs aus einem zu engen Panzer schlüpft. Darunter kam eine neue, gleichzeitig jüngere und ältere Megan zum Vorschein, weich, frisch und offen. Staunend betrat sie diesen neu geschenkten Raum, fühlte sich vorsichtig hinein. War sie tatsächlich früher einmal so gewesen? Hatte sie das wirklich so gespürt?
Ihr wurde gewahr, dass ihre Knie alle Kraft verloren hatten und dass John sie hielt. John, der sich nun mit wildem Blick und nass glänzendem Gesicht aufrichtete, ihren linken Schenkel packte und weit nach oben zog, und der sich dann grob an sie presste und zustieß. Etwas, das sich anfühlte wie ein lebendiges Stück Hartholz quetschte ihre Muschi auf und bohrte sich dann unwiderstehlich tief in sie hinein, mitten in ihren auslaufenden Höhepunkt. Sie schrie wieder auf, vor
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