Erregende Ermittlungen
fantastisch, wie du genau in meinen Mund gekommen bist – so… nahe. Aber es ist mehr als das. Es ist auch die Leidenschaft, die Gier. Diese Wildheit. Ich genieße das so!“
„Ich auch!“ Sie ließ ihren Hintern gegen seinen Schoß kreisen und sagte, was in ihren Kopf kam. „War es mit Tracey nicht so?“
Erst als seine Streichelbewegungen verhielten wurde ihr bewusst, dass sie damit dem lauschigen Bettgeplauder möglicherweise eine unpassende Richtung gegeben hatte. Er schwieg eine Weile und dachte nach.
„Nein“, gestand er schließlich. „Ganz und gar nicht. Ich meine… es war schon schön mit ihr, auch im Bett. Aber sie war einfach so jung, und – nun ja, ein wenig verklemmt, denke ich. Es war ziemlich schwer für sie, sich einfach gehen zu lassen und zu genießen.“
Megan gab einen zustimmenden Laut von sich und rieb sich leicht gegen ihn. John nahm seine Liebkosungen wieder auf, aber seine Gedanken waren immer noch bei seiner ehemaligen Geliebten. Betonung auf „ehemalig“ - wenigstens darüber war Megan sich nun sicher.
„Am besten war es immer nach einer Party“, fuhr John fort. „Sie liebt Partys, und danach war sie meist aufgekratzt und, äh, auch ein wenig betrunken. Das waren die besten Gelegenheiten, da hat sie auch mal aufgedreht im Bett.“
Megan wusste nicht genau, was sie von diesem Bericht ihres neuen Geliebten halten sollte. Auf eine Weise schien es ihr seltsam, dass er sie nackt im Arm hielt, gerade frisch gefickt sozusagen, und ihr von einer anderen Frau erzählte. Aber vielleicht gehörte das zu der Ablösung von ihr dazu. Jedenfalls war es ihr unmöglich, Eifersucht gegenüber Tracey zu empfinden. Eifersucht gegenüber einem blutjungen Mädchen, unerfahren und vermutlich einigermaßen spießig. Zum Teufel, sie selbst war mit einundzwanzig Jahren auch spießig drauf gewesen!
Stattdessen konzentrierte sie sich lieber auf den warmen Körper hinter ihr, genoss seine Präsenz und seinen männlichen Duft, und zog sich ungeschickt das Top über den Kopf, damit er ihre Brüste besser umfassen konnte. Als er spielerisch um die Knospen strich, da maunzte sie unwillkürlich und räkelte sich wohlig in seinem Griff.
Sofort spürte sie, wie sein Schwanz etwas schwoll und wärmer und bestimmter gegen ihren Po drückte. John brummte und eine neue, zielgerichtete Qualität floss in seine Berührungen ein. Ganz automatisch langte sie nach unten, zwischen ihre verschwitzten Leiber, und umfasste sein Glied, das sich nass und glitschig in ihrer Hand anfühlte. Und ebenso automatisch zog sie ein Knie hoch und bugsierte den jetzt schnell versteifenden Schwanz von hinten in die Fuge zwischen ihren Pobacken und Schenkelansätzen, bis die Spitze vorwitzig gegen ihren Damm drückte.
John drückte sein Becken vor, und seine Eichel glitt auf ihren Schamlippen entlang und halb hinein. Beide seufzten im Gleichklang.
„Ich glaube, ich muss dich gleich nochmal haben!“, raunte er ihr ins Ohr. „Das ist toll, so von hinten.“
Megan zögerte kurz. Nun, warum nicht? Sie hätte sich zwar nun auch erst mal ein entspanntes Zwischenspiel vorstellen können, nun da ihre erste Gier befriedigt war. Andererseits – sie wollte ja unbedingt einen jungen Hengst! Nun hatte sie ihn, da war es keine schlechte Idee, die Gelegenheit zu nutzen und sich einfach auf alles einzulassen, was noch kommen mochte. Zumal die zunehmend drängenderen Berührungen dort unten bereits neue Erregung durch ihr Rückgrat rieseln ließ.
Dennoch sperrte sich irgendetwas in ihr dagegen, einfach so weiter zu machen. Tracey schwebte noch im Raum, bildlich gesprochen. Nur ein Überbleibsel, ein Geist der Vergangenheit, aber immer noch imstande, sich auf Johns Gemüt zu legen und die Gegenwart zu beeinflussen. Vielleicht war dies der richtige Moment, um dies ein für allemal zu klären?
„Komm!“, raunte sie und drehte sich halb auf den Bauch, öffnete die Schenkel. John folgte ihrer Bewegung, schob sich über sie, und schmiegte seine Vorderseite gegen ihren erwartungsvoll hochgereckten Hintern. Mit einem doppelten Seufzer drang er in sie, langsamer diesmal und entspannter, aber genauso groß, genauso intensiv. Tiefer und tiefer, bis er sie völlig ausfüllte und sein Gewicht ihre Pobacken auseinander drückte, so dass seine krausen Schamhaare spürbar über ihren Anus streichelten.
Megan ächzte leise und kippte das Becken noch weiter zurück, bot sich ihm rückhaltlos an. Fast hätte sie sich dieser neuen Lust hingegeben, sich
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