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Erregende Ermittlungen

Erregende Ermittlungen

Titel: Erregende Ermittlungen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denice von Z.
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einfach mitspülen lassen von der Leidenschaft, mit der er sie umklammerte und durchdrang. Aber als er sich links und rechts abgestützt auf ihren Rücken legte und ihr einen heißen Kuss in den Nacken atmete, da drehte sie den Kopf zur Seite und sah ihm über ihre Schulter aus kurzem Abstand direkt in die Augen. Las darin seine Erregung, sein Begehren, seine Wünsche.
    „Hast du Tracey auch so gefickt?“, fragte sie weich.
    John stockte kurz. Diese Frage hatte er nicht erwartet. Aber anscheinend erkannte er an ihrem offenen Blick, dass sie es wirklich wissen wollte. Dass damit keine Anschuldigung, keine Kritik verbunden war.
    „Nein“, antwortete er schließlich mit einem neuen, langgezogenen Stoß, mit dem er sie tief innen berührte und leckte sie hinter dem Ohr. „Meistens ganz normal, von vorne. Missionar halt.“ Neues Beckenrollen, neues ziehendes Prickeln. „Oder sie wollte nach oben, auf mir sitzen. Das war ihr oft das Liebste.“
    „Mhm.“ Megan ließ träge ihren Hintern kreisen und genoss die seitlichen Berührungen in ihrer Muschi, die diese Verlagerung des Winkels auslösten. Es schien zu funktionieren! In dieser intimen Verbindung offen über Tracey zu sprechen, das bannte den Geist auf eine eigentümliche Weise. Sie konnte förmlich spüren, wie sein Griff auf John schwächer wurde.
    „Tracey ist sehr hübsch“, fuhr sie leise fort.
    „Das stimmt“, meinte John ernst, ohne seine Bewegungen zu unterbrechen. „Sie hat einen tollen Körper. Einen perfekten Busen, ganz natürlich, ohne jedes Silikon. Aber leider ist das nur fürs Auge gut – sie mochte es nie, wenn ich sie da einfach mal kurz berühren oder streicheln wollte.“
    Er lächelte sie warm an, und für einen schrecklichen Augenblick befürchtete sie, er würde sie nun irgendwie mit Tracey vergleichen und ihr versichern, dass sie genauso hübsch war oder so etwas. Das hätte alles zerstört.
    Aber dafür war John zu feinfühlig, zu aufmerksam. Er verstärkte sein Gewicht auf ihrem Hintern und drängte ihre Schenkel weiter auseinander, küsste sie auf den Mundwinkel und fuhr mit rauer Stimme fort: „Wir sind… wir waren mehr als ein Jahr zusammen. Das war ohnehin ein Wunder, anfangs war es nur eine verrückte kleine Affäre für mich. Und ehrlich gesagt war mir immer klar, dass es nicht von Dauer sein konnte. Aber dennoch…“, er stieß ihr mit erstickter Stimme den Atem in den Nacken, „…habe ich sie irgendwie geliebt…“
    Megan machte sich flach unter dem wohlig auf ihr wogenden Gewicht und schmiegte zufrieden ihre Wange an das Laken.
    John sprach nun in der Vergangenheit von seiner Liebe zu Tracey. Der Geist war ausgetrieben.

Kapitel 5: Versteckte Hinweise
    Einige Minuten später gewannen Johns lange Bewegungen wieder an Spannung, sein Atem ging schneller und seine Stöße tiefer. Er kauerte frei aufgestützt über ihr und fickte sie nun gleichmäßig, sein Schwanz rieb köstlich hart über ihren Eingang. Dann richtete er sich auf die Knie und zog sie an den Hüftknochen mit empor. Megan stöhnte hingebungsvoll und blieb völlig schlaff, Brust und Gesicht auf der Matratze, der Hintern nun in steilem Winkel hochgereckt, die Beine weit gespreizt. Ihr Liebhaber keuchte hörbar, seine Finger glitten über ihre Schenkelseiten und erforschten dann erneut ihre Pobacken, wobei die Kuppen immer tiefer in die empfindsame Analspalte hinein rieben. Sie seufzte zustimmend und genoss es, wie er vorsichtig und kreisförmig über ihre Rosette massierte. Ihr Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen. An der Ausdauer und der Begeisterung, mit der er sich ihrem Hintereingang widmete konnte sie ablesen, dass er bei Tracey wohl auch nicht allzu oft an ihrem Arsch herumspielen durfte.
    Schließlich beugte er sich vor und umfasste ihren Bauch, zog sie sanft hoch. Sie richtete sich auf und hielt den Leib weit durchgebogen, damit er sie weiterhin ficken konnte, und sie sich gleichzeitig über ihre Schulter hinweg einen heißen Kuss geben konnten. John hatte eine Hand mit gespreizten Fingern auf ihren vorgewölbten Bauch gelegt und hielt sie damit, mit der anderen strich er ihr immer wieder über Gesicht, Hals und Brüste.
    Megan stöhnte vernehmlich und sah ihm wild in die Augen. In dieser Position stieß seine Eichel bei jedem Eindringen gegen ihren G-Punkt und ließ einen Regen von harten, stechenden Lustfunken aufprasseln.
    „Das ist gut… so gut…“, flüsterte sie gepresst und wölbte sich stärker durch, im verzweifelten Versuch, ihm

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