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Erregende Ermittlungen

Erregende Ermittlungen

Titel: Erregende Ermittlungen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denice von Z.
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noch näher zu kommen, ihn noch tiefer einzulassen. Er verstärkte seine mahlenden Bewegungen, sein offener Mund keuchte ihr seinen heißen Atem ins Gesicht, überschwemmte sie mit seinem Geruch und seiner Erregung.
    „Soll ich dir ein Geheimnis verraten?“, raunte sie lockend und begegnete seiner ausgestreckten Zunge begierig mit der eigenen, umschlang sie, drückte dagegen.
    „MbH?“ John blinzelte sie an und leckte über ihre Oberlippe.
    „Wenn ich so heiß bin wie jetzt, dann mag ich es, wenn du meine Nippel streichelst!“
    Gehorsam ließ John seine freie Hand auf ihre Brust sinken und strich prüfend über die geschwollene Spitze.
    „Uh, ja…“ schluckte sie und erschauerte bei diesem intensiven Reiz, der sich wie ein kleines Tier durch ihren Körper zu nagen schien. „Weiter…“
    Stöhnend hing sie in seinen Armen. Er hielt sie fest umfasst und ließ seine Fingerspitzen abwechselnd um beide Brustwarzen kreisen.
    „Mehr. Mach es stärker… noch stärker…“
    Eine atemlose Gier erfasste sie. Ihre Arme hatten sich wie von selbst nach hinten geschoben, umklammerten nun seine Hüften und rissen diese im Rhythmus seiner Stöße gegen sie, und die nun ganz direkte Stimulation ihrer Brüste setzten ihre ganze Vorderseite förmlich in Brand.
    „Ja… mach…“
    „Noch stärker?“, erkundigte sich John mit einem verwunderten Lächeln. Seine Finger hielten ihre Knospen fest im Griff. Sie schloss die Augen und grinste ihn an wie ein Tiger seine Beute.
    „Soll ich dir noch ein Geheimnis verraten?“, gurrte sie. Er nickte nachdrücklich.
    „Du hast mich absolut scharf gemacht. Jetzt kannst du gar nicht zu stark drücken, ich spüre das nicht als Schmerz, sondern als Lust. Versuch es. Bitte…“
    „Also gut!“, flüsterte er und legte sanft seinen Mund auf ihre weit geöffneten Lippen. Dann schlossen sich beide Hände hart um ihre Brüste, er quetschte die Warzen zwischen die Daumen und Zeigefinger und rieb diese erbarmungslos gegeneinander.
    „WWWHHOOOOAAAAOOHHHHH…“
    Ein unbändiger Stromstoß durchfuhr sie und brachte das Pulverlager zur Explosion. Triebhafte Zuckungen hielten sie in ihrer Gewalt, sie zitterte in Johns Armen wie ein gefangener Vogel. Der Höhepunkt fühlte sich nun anders an. Fließender, runder, voller aus sich selbst entfaltenden Formen und Farben, die ihr getrübtes Blickfeld umtanzten und weißliche Funken zu sprühen schienen. Ein Katapult, das sie mitten in den Himmel schleuderte, zwischen Wolken und Nebelschwaden, unter dem Mond hindurch, hinein in die Unendlichkeit des Weltraums…
    Später lagen sie eng aneinander gekuschelt unter der Decke. Obwohl es schon vier Uhr sein musste fühlte keiner sich müde. Eine nachdenkliche Stimmung schwang nun zwischen ihnen.
    „Eins muss ich zugeben“, murmelte John mit etwas einem traurigen Lächeln um die Mundwinkel. „Deine Methode funktioniert einwandfrei! Es fühlt sich so an, als wäre Tracey schon vor Wochen gegangen, nicht erst vor ein paar Stunden.“
    Megan sah ihn aufmerksam an. Er schien das nicht nur als positiv zu empfinden.
    „Ist das schlimm?“, hakte sie nach und streichelte seine nackte Brust.
    „Nein. Nicht schlimm.“ Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und starrte zur holzgetäfelten Decke empor. „Ich wundere mich nur über mich selbst. Normalerweise bin ich immer zu Tode betrübt in so einer Situation. Es scheint einfach… nicht richtig zu sein, so überhaupt nicht zu leiden.“
    „Genau.“ Sie bohrte einen Zeigefinger in seinen Nabel. „Du bist eben ein egoistisches, gefühlskaltes Monster. Lässt die Liebe deines Lebens kaltlächelnd fallen und stürzt dich auf den nächsten Rock, der um die Ecke kommt!“
    Das war so absurd, dass er laut auflachen musste. Megan lächelte ebenfalls und schmiegte ihre Wange an seine Brust. Sein Lachen klang gut. Daran könnte sie sich gewöhnen…
    Moment! dachte sie. Wir wollen die Dinge besser doch nicht durcheinander bringen. Das hier ist eine reine Bettgeschichte. Oder?
    „Das stimmt überhaupt nicht!“, wehrte er sich nun grinsend. „Du hast keinen Rock angehabt. Und außerdem – wer hat sich denn hier auf wen gestürzt?“
    „Ich bin ja nur die Frau. Du erinnerst dich – wir sind das schwache Geschlecht.“
    „Jaja. Vermutlich geben sie euch deshalb umso größere Kanonen mit auf dem Revier.“
    „Nur, um zu Schützen und zu Dienen“, murmelte sie und griff nach seinem Glied, das schlaff über einen Schenkel lag, aber immer noch ein ansehnliches

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