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Erregende Ermittlungen

Erregende Ermittlungen

Titel: Erregende Ermittlungen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denice von Z.
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präsentierte. Dann legte er seine Handfläche an ihre Wange. Megan schloss die Augen. Seine Hand fühlte sich gut an. Warm. Liebevoll. Warum zum Teufel schaffte sie es nicht, die liebevollen Männer dieser Welt für sich zu interessieren? Es musste Millionen davon geben! Aber bislang war sie aus irgendwelchen Gründen immer nur auf die anderen gestoßen.
    Sie griff nach seiner Hand, presste ihr Gesicht verzweifelt dagegen, atmete zitternd aus. Ein Ballon aus Trauer blähte sich in ihrer Kehle und würgte alle weiteren Worte ab. Johns Finger bewegten sich unmerklich. Streichelten sie. Als sie die Augen aufschlug, konnte sie ihren Schmerz in seinem Blick lesen.
    Fast hätte sie bitter aufgelacht.
    Was beklagst du dich, Mädchen? Du wolltest doch einen liebevollen Mann, oder? Hier sitzt einer, genau vor deiner Nase! Leider viel zu jung, und leider schon in Beschlag von einem superhübschen Girlie mit superreichen Eltern. Es gibt nur eines, was du von ihm bekommst. Wenn du wagst, ihn zu fragen.
    „John?“ brachte sie schließlich flüsternd über die Lippen.
    „Hmm?“
    „Würdest du bitte mit mir schlafen?“
    Er brauchte einige Sekunden, um den plötzlichen Themenwechsel und ihr Ansinnen zu verarbeiten. Dann zog er ihren Kopf über den Tisch zu sich her und küsste sie sanft. „Hoffentlich ruft dein Kollege nicht zu früh an“, murmelte er und grinste schwach. Sie musste lächeln und suchte erneut seinen Mund.
    Wie von selbst erhoben sie sich, ohne den Kuss zu unterbrechen. Fanden sich neben dem Küchentisch, pressten sich aneinander. Verschmolzen in einer engen Umarmung und der süßen Vermengung von Lippen, Zungen und Zähnen. Die noch leise nachglimmende Erregung der letzten Nacht fand schnell neue Nahrung. Ihre Körper erinnerten sich an die vorangegangenen Begegnungen und erste Rinnsale frischer Lust leckten durch die von den letzten Fluten eingegrabenen Kanäle. Megan presste ihren Schoß bereitwillig gegen den schon spürbaren Knauf in seiner Hose und genoss die besitzergreifenden Hände auf ihrem Rücken und ihrem Hintern.
    „Mmmh!“, brummte er leidenschaftlich und drängte sie nach hinten, bis der Rand der Spüle gegen ihre Pobacken drückte. Nun konnte er den Druck verdoppeln, und sie spreizte bereitwillig die Schenkel, um die mahlende Berührung ihrer Geschlechter weiter zu intensivieren. Das laute Schmatzen gieriger Küsse und unterdrückte Laute des Begehrens erfüllten die kleine Küche.
    Seine Finger gruben sich hungrig in das feste Fleisch ihrer Brüste, dann zerrte er das T-Shirt nach oben und nestelte es ungeduldig über ihren Kopf, sofort darauf gefolgt vom BH. Die Brüste mit den großen, dunklen Spitzen hoben sich und zitterten leicht, als sie erwartungsvoll tief Luft holte.
    „Du hast wundervolle Brüste, Megan“, murmelte er und fuhr die runden Konturen mit den Fingerspitzen nach.
    „Warum küsst du sie dann nicht ein wenig?“, hauchte sie und lehnte sich einladend zurück gegen die gelbweiß gestreifte Tapete. Gleich darauf seufzte sie wohlig. Die kitzelnden Härchen seines Bartes umtanzten die harten Knospen, dann strichen weiche Lippen darüber, gefolgt vom auffordernden Druck einer Zungenspitze. Sie schwelgte in den langen, sanften Berührungen und Küssen, aber darunter erwachte eine Gespanntheit, ein Verlangen nach mehr, nach direkter Stimulation. John spürte es und gleich darauf schnappte sie nach Luft, als er ihre ganze Brust in den Mund saugte und erst zart, dann etwas nachdrücklicher darauf biss.
    „Ja, ja, mach weiter so…“, stammelte sie atemlos und wölbte ihr Kreuz durch, um ihm entgegen zu kommen. Ihre Brüste schienen lichterloh zu brennen, schienen zu sprühen vor animalischer Fleischeslust.
    John kam schwer atmend hoch und küsste sie mit offenem Mund, leckte ihr über den Mundwinkel.
    „Willst du es hier auf der Spüle treiben?“, raunte er mit dunkler Stimme.
    „Nein, aus dem Alter bin ich raus“, feixte. sie „Trag mich lieber rüber zum Sofa, das ist bequemer.“
    Mit einem Ruck nahm er sie hoch. Sie schlang ihm die Beine um die Taille und die Arme um den Hals und schwebte kichernd an ihm durch die Wohnung. Er hatte keine Schwierigkeiten damit, ihre schlanke Gestalt zu heben.
    Gleich darauf ließ er sich mit ihr gemeinsam der Länge nach auf das rote Ikea-Sofa fallen. Sie schrie lachend auf in Erwartung seines vollen Gewichts, das sie plattdrücken würde, aber er fing sich galant mit den Ellenbogen ab und nutzte die Bewegungsenergie nur dazu, seine

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