Erregende Ermittlungen
Leisten heftig gegen ihren Unterleib zu stoßen. Neue, nasse Küsse, ungeduldige Seufzer, begehrliche Berührungen. Er machte sich aus der Fessel ihrer Schenkel los und schob sich nach unten, küsste sie auf das Brustbein, auf die Rippen, auf die im Atem schwankende Bauchdecke. Der unverkennbare Klang eines aufgerissenen Reißverschlusses, und sie streckte entgegenkommend die Beine aus, ließ sich Jeans und Slip daran herab zerren.
Keuchend kam John vom Knien ins Stehen und riss sich selbst die Kleider vom Leib, während er lüstern ihren lang ausgestreckten Leib betrachtete. Mit einem lasziven Lächeln legte sie eine Wade hoch auf die Rückenlehne des Sofas und kippte das andere Bein angewinkelt zur Seite. Seine Augen brannten sich in ihren offenen Schoß.
„Das ist so scharf, wenn du dich so hinlegst“, flüsterte er.
Megan räkelte sich wollüstig unter seinem Blick, schob das Becken noch weiter vor und legte sorgfältig beide Hände zwischen ihre Beine. Ein leiser Schmatzhauch ertönte, als sie ihre Schamlippen auseinanderzog und ihrem Liebhaber ungeniert das Loch ihrer Muschi präsentierte. Ein ungeduldiges Jucken saß bereits darin, sie musste einfach mit den Fingerspitzen darüber reiben. Der fahle Nachhall einer wütenden Stimme ihres Ex-Mannes, der irgendwo in ihrem Hinterkopf „Du Hure! Du billige Nutte! Anständige Mädchen machen nicht so an sich rum!“ kreischte, trug nur zusätzlich zu ihrer entschlossenen Schamlosigkeit bei.
„Komm zu mir!“, hauchte sie. „Gib’s mir. Fick mich! Fick mich hier rein, mein Liebster. Besorg’s mir mit diesem wunderschönen Schwanz da…“
In aller Ruhe kniete sich John auf das Sofa, zwischen ihre hochgewinkelten Schenkel. Sie wimmerte ungeduldig und zog ihre Scheide noch weiter auf, bäumte sich hoch. Er genoss den tiefen Blick in ihre rotglänzenden Falten, nahm sein Glied in die Hand und stupste spielerisch mit der heißen Eichel gegen sie.
„Los… mach schon…“, schluckte sie.
Mit einem flüssigen Stoß aus der Hüfte trieb er den Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Megan stöhnte auf und warf den Kopf in den Nacken. Das beinharte Rohr, das sie auseinander riss, die pulsierend lebendige Form tief in ihrem Leib, diese unglaubliche innere Berührung, die ihren Hunger stillte und sie bis zum äußersten ausfüllte – ja, genau das war es, was sie brauchte, und was ihr junger Lover ihr geben konnte. Um ihre Gefühle konnte sie sich später noch kümmern. Jetzt brannte sie erst einmal in blinder, tierischer Lust.
„Uhhh – oh Gott! Ja…“, stammelte sie zusammenhanglos. Sie umklammerte John und drückte ihm ihre Fersen ins straffe Hinterteil, nahm den Takt seiner ersten Stöße auf. Ihre Körper kannten sich nun schon, spielten sich schneller aufeinander ein, fielen rasch in den gemeinsamen Tanz und fanden Gleichklang. Mit einem Ruck schob er einen Arm unter ihren Rücken, hielt sie so ganz umfangen, und hatte die andere Hand schwer auf ihren angespannten Bauch gelegt, spürte so ihren arbeitenden Leib von vorne und hinten.
Dann sah sie, wie ihm ein neuer Gedanke kam. Er lächelte sie mit halb geschlossenen Augen an und drängte mit der Hand tiefer, massierte kurz die bereits wieder halb verklebten Härchen unten am Venushügel und spürte mit den Fingern nach, wie hartes Gerät zwischen ihren geschwollenen Falten verschwand und gleich darauf nassgleitend wieder auftauchte. Als sie ihn fragend ansah grinste er kurz und quetschte dann neben seinem Schwanz auch noch einen, dann zwei Finger in ihre Höhlung hinein. Sie japste nach Luft bei diesem unvermittelten Reiz, dann stöhnte sie laut und genoss die zusätzliche, lustvoll ziehende Dehnung. Die Kante seiner Hand rieb ganz wundervoll über ihre Klitoris.
Aber er gönnte ihr dies nur kurz, dann zog er vorsichtig seine Finger aus ihr und drückte sie ihr gleich darauf in den Mund.
„Mhhhh!“
Sie schnappte förmlich danach, drängte die Zunge zwischen die glitschigen Finger und forschte hungrig nach dem berauschenden Geschmack ihrer Vereinigung. John starrte ihr fasziniert ins Gesicht, las ihre Erregung, und ging mit den Fingerspitzen weiter hinein, über ihren Zungengrund, bis tief in die Kehle. In dem fiebrigen Brennen, das sie erfasst hatte, genoss Megan sogar den heftigen Würgereiz, den er damit auslöst, und hieß ihn als weitere schillernde Facette dieses heftigen Liebesspiels willkommen…
Gedämpft durch verknitterten Jeansstoff erklangen die ersten Takte von „Fancy“, einer
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