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Ersehnt

Ersehnt

Titel: Ersehnt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Abbi Glines
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Morgenständer in den Schritt. »Was ist daran bitte weich, hm?«
    Sie gab ein schnurrendes Geräusch von sich und öffnete die Beine, sodass ich bequem dazwischenpasste. »Du hast recht, wirklich nicht weich«, pflichtete sie mir bei, hob das Becken und rieb sich an mir.
    Ich konnte durch meine Unterwäsche die feuchte Seide ihres Höschens spüren und stöhnte vor Lust auf. Sie war jetzt schon feucht!
    »Eigentlich wollte ich gerade aufstehen und dir Frühstück machen«, erklärte ich, während sie ihre feuchte Mitte weiter kreisend an mich drängte.
    »Hmmm, lieb von dir. Aber warum machen wir davor nicht noch ein bisschen Liebe?« Sie griff nach dem Saum des T -Shirts, das ich ihr am Vorabend noch angezogen hatte, bevor ich sie ins Bett gebracht hatte. Ich war so frei gewesen, ihr den BH auszuziehen, da es ja wohl kaum angenehm sein konnte, darin zu schlafen. Jetzt hüpften mir beide runden Kugeln ungebändigt ins Gesicht, und das Frühstück und meine guten Absichten waren vergessen. Selbst der Begriff »Liebe machen«, der mich zuerst etwas erschreckt hatte, spielte keine Rolle mehr. Della lag in meinem Bett und zog gerade blank. Als sie anfing, sich aus ihrem Slip zu winden, fand ich es an der Zeit gleichzuziehen, riss mir das Shirt über den Kopf, zog meine Boxershorts aus und warf beides zur Seite.
    Della spreizte die Beine und lächelte mich frech an. »Lass es uns ohne Gummi machen. Du kannst ihn ja rausziehen.« Sie hob einladend das Becken. Na, die sicherste Methode schlug sie da nicht gerade vor, aber verflixt, das interessierte mich gerade nicht die Bohne. Ich wollte rein, ohne dass irgendetwas zwischen uns war, und der süße Nektar, der da aus ihr herauströpfelte, brachte mich fast um den Verstand. Ich drückte ihre Knie weiter auseinander und tauchte in sie ein.
    Beide stöhnten wir vor Lust auf, als ich sie mit einem Ruck ausfüllte. Gott, was für ein unvergleichliches Gefühl – eng, weich und so heiß! Schon jetzt war ich so nahe dran zu kommen, dass ich mich nicht mehr rühren durfte.
    »Woods, das fühlt sich so gut an. Ich brauch dich ganz nahe, so nahe!«, keuchte sie, und ihre Brust hob und senkte sich unter mir.
    Ich griff zwischen ihre Beine und massierte sie dort sanft, nachdem ich meinen Finger in ihre Nässe getaucht hatte. Della fing unter mir zu zucken an, und ich bewegte mich langsam. Sobald sie gekommen war und ich ihre unkontrollierten Zuckungen spüren konnte, müsste ich ihn herausziehen. Ich stand zu knapp davor. Das Gefühl brachte mich um.
    »Genau so! Oh, Woods, ja, reib mich, ja, o mein Gott, ja!« Ihr Flehen und Schreien fand ein Ende, kurz bevor sie unter mir erschauerte und meinen Namen rief.
    Ich stieß noch einmal in sie hinein, riss ihn dann heraus und kam über ihren ganzen Unterleib. Beim Anblick meines Spermas auf ihrem flachen Bauch schnürte es mir das Herz zusammen. Sie gehörte mir. Wieder hatte ich sie markiert. Sie war mein.
    Ich stand gemächlich auf und holte einen warmen Waschlappen, um sie zu säubern. Bei meiner Rückkehr starrte sie grinsend auf ihren Bauch. Ich machte mich daran, sie dort sauber zu wischen, und sie kicherte.
    »Was ist denn so lustig?«, fragte ich. Ich hörte sie so gern lachen.
    »Na, es ist noch nie ein Typ so auf mir gekommen. Ich glaube, es hat mir gefallen!«
    Bei dem Gedanken, irgendein anderer Typ könnte ihr auch nur irgendwie zu nahe kommen, kam mir die Galle hoch. Das Bild von Della mit einem anderen Kerl wollte ich mir einfach nicht vorstellen. Mit wie vielen Männern sie wohl schon zusammen gewesen war? Nachdem ihre Mutter sie eingesperrt hatte, hatte sie den größten Teil ihres Lebens ja verpasst.
    »Du machst so ein bestürztes Gesicht. Habe ich was Falsches gesagt?«
    Inzwischen hatte ich sie sauber gewischt und sah nun zu ihr auf. »Du hast nichts Falsches gesagt. Ich … ich stelle dich mir nur nicht gern mit einem anderen Kerl vor.«
    Sie stemmte sich auf ihre Ellbogen. »Ich hatte bisher nur was mit drei Männern, und einer davon bist du.«
    Nach meinem Geschmack immer noch zwei zu viel! Aber es wäre wohl unfair gewesen, sich deswegen aufzuregen. Schließlich hatte ich schon mit unzähligen Mädchen geschlafen. Ach, verdammt, darüber wollte ich jetzt gar nicht nachdenken. Nach unserer ersten Begegnung hatte sie noch mit einem anderen Sex gehabt. Ich mit Angelina auch. Aber trotzdem wurmte es mich. Sie war nach Dallas gefahren und hatte dort was mit ihrem verheirateten Boss angefangen. Warum hatte ich sie in

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