Ersehnt
Hände. Ich liebte es zu sehen, wie er seine Hose hinunterzog und sein Glied heraussprang.
»Wenn ich ganz tief in dir stecke, möchte ich, dass du mir sagst, dass du mich liebst.«
Mir fiel wieder ein, dass ich es ihm noch nie gesagt hatte. Ich setzte mich auf und legte beide Hände auf seine Brust, während er sich über mich senkte.
»Du weißt doch, dass ich dich lie…«
»Pssst! Erst wenn ich in dir bin. Erst dann, okay?« Er legte mir einen Finger auf den Mund, damit ich mich nicht doch verplapperte.
Ich zog mein Shirt aus, und er erledigte im Nu den Rest, bevor er die Hände auf meine Knie legte und sie weit auseinanderdrückte. »Ich muss dich dort küssen. Ich glaube, ich wurde vermisst«, flüsterte er und senkte den Kopf zwischen meine Beine.
Ich bog mich ihm entgegen und packte eine Handvoll seines Haares und rief seinen Namen, als er mit der Zunge meine Spalte hochfuhr und dann meinen Lustpunkt umkreiste.
»Siehst du, sie hat mich vermisst«, flüsterte er und grinste zu mir hoch, bevor er zwei Finger in mich schob und mich weiter mit der Zunge verwöhnte.
»Ja, und wie!«, keuchte ich und hielt seinen Kopf fest, als er meine Klit in den Mund nahm und anfing, daran zu saugen. Ich wurde von Lust überflutet und stand knapp vor einem Orgasmus, aber ich wollte, dass er in mich drang. »Ich möchte dich in mir spüren«, keuchte ich und versuchte, ihn zu mir hochzuziehen.
Woods küsste sich über meinen Bauch, meine Brust und meinen Hals langsam nach oben, bis seine Lippen über meinen schwebten. Dann drückte er mir mehrere keusche Küsse auf den Mund. Ich spreizte die Beine, damit er dazwischenpasste. Sein Penis streifte meine Hitze, und ich erschauerte vor Wonne.
Woods stemmte sich über mich und senkte die Hüften, bis er langsam in mich glitt. Das Gefühl, mit ihm eins zu sein, war überwältigend. Woods machte mich ganz. Er heilte alles, was an mir nicht stimmte. Mehr als diese Nähe zu ihm brauchte ich nicht.
Noch immer über mich gebeugt, fing er an, die Hüften vor- und zurückzubewegen. Ich strich mit den Händen an seinen Armen hoch und umfasste seinen kräftigen Bizeps, sodass ich spüren konnte, wie er sich unter meiner Berührung bewegte. Dann sah ich auf, und unsere Blicke verschmolzen.
»Ich liebe dich«, sagte ich aus tiefster Überzeugung, denn wahrere Worte wurden nie gesprochen. Woods hielt inne, und ich sah, wie sein Adamsapfel sich auf- und abbewegte, als er mühsam schluckte. Ich griff nach oben und ließ die Fingernägel sanft über seinen Nacken gleiten. Alles an ihm faszinierte mich.
»Ich liebe dich. Ich werde dich nie verlassen, und ich schwöre dir, Liebste, dass du nie allein sein wirst.« Seine Worte steckten voller Gefühl. Als ich den Blick von seinem Nacken löste und ihn ansah, entdeckte ich, dass ihm Tränen in den Augen standen.
Ich zog meine Beine hoch und schlang sie fest um seinen Körper, dann legte ich die Arme um seinen Hals und zog ihn näher an mich. Ich brauchte ihm nicht zu erklären, was ich wollte. Er wusste es. Ich war mir sicher, dass er es in diesem Augenblick auch brauchte. Unsere Körper bewegten sich in einem perfekten Rhythmus. Es war, als wären wir eins geworden. Das hier war eine tiefere Verbindung, als ich sie je gekannt hatte.
»Ist das Liebe machen?«, fragte ich, als sich mein Orgasmus ankündigte.
»Jedes Mal, wenn ich in dir bin, machen wir Liebe, Baby. Jedes Mal!«
Lächelnd küsste ich ihn auf die Schulter und krallte mich an ihm fest, als die Lustwellen in mir überschlugen.
Woods spannte sich an, bebte und entlud sich dann stöhnend in mir. Sobald er sich entspannt hatte, rollte er sich herum und nahm mich dabei mit. Dann sah er mit so viel Hingabe zu mir herunter, dass ich plötzlich einen Kloß im Hals hatte.
Ich wollte nicht, dass dieser Augenblick verging. Wenn ich ihm immer so nahe sein konnte, wäre mein Leben vollkommen. Gerade wollte Woods mich wieder küssen, als auf dem Nachttisch sein Handy klingelte. Er warf einen Blick darauf und runzelte die Stirn. Ich konnte Jaces Namen auf dem Display erkennen. »Es ist Jace.«
Ich schaute auf dem Handy nach der Uhrzeit. Es war ein Uhr nachts. »Warum ruft der denn so spät noch an? Geh lieber dran!«
Woods schnappte sich sein Handy und drückte auf den Annahmeknopf. »Hallo?«
Ich beobachtete, wie alle Emotionen aus seinem Gesicht wichen. Er sagte gar nichts. Anscheinend redete Jace, denn Woods hörte zu. Aber er antwortete nicht. An seiner Miene konnte ich nicht
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