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Erwachen der Traume

Erwachen der Traume

Titel: Erwachen der Traume Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Skydla
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sah, wusste sie, dass sie es tun würde. Und plötzlich brach alles aus ihr heraus. Die Enttäuschung, das verletzende Verhalten ihres Herrn, die Schmerzen, die er ihr zugefügt hatte, ohne überhaupt darüber nachzudenken. Und je mehr sie sprach, desto mehr hatte sie das Gefühl, dass sie sich leichter fühlte. Tränen traten in ihre Augen, aber sie versuchte sie zu verdrängen. Schluckte krampfhaft. Sofort war er bei ihr.
    "Lass dich gehen. Kämpf nicht gegen deine Tränen an."
    Markus hielt sie lange im Arm, ohne etwas zu sagen. Und sie hielt sich an ihm fest.
Das Handy klingelte wieder und sie meldete sich.
    Ihre Freundin klang besorgt, was kein Wunder war, denn ihre Stimme war noch etwas belegt und sie musste mehrfach schlucken, aber sie beantwortete alle Fragen korrekt. Froh über die Unterbrechung, legte sie das Handy weg und sah ihn an. Jetzt hat te sie sich wieder im Griff.
Markus grinste sie halb liebevoll, halb sadistisch an.
    "Du hast mich angelogen ", stellte er fest.
    Dana schüttelte entsetzt den Kopf. "Nein, habe ich nicht, wann soll das denn gewesen sein?"
    Sein Blick hatte etwas Teuflisches. "Immer wenn ich dich gefragt habe, wie es dir geht."
    Sie erschrak, denn sie wusste, was es bedeutete einen Dom anzulügen, wenn man sich mit ihm einließ. Markus wurde sofort ernst, als er sah, wie sie bleich wurde.
    "Vertraust du mir?" fragte er.
    Dana überlegte einen Moment, doch dann wusste sie, dass sie ihm vertraute, mehr als sonst jemandem. Nicht mal ihre Freundin wusste von den Problemen mit ihrem Herrn. Sie nickte.
    "Gut, dann zieh dich bitte aus."
Er konnte sehen, wie schwer ihr seine Bitte fiel. Aber sie wusste, dass es eher ein höflicher Befehl als eine Bitte gewesen war.
    Ihre Finger zitterten, als sie die Bluse aufknöpfte. Am liebsten hätte er ihr geholfen, ihr über diese Situation hinweg geholfen, aber es war wichtig, dass sie es tat, aus eigenem Antrieb.
Jetzt stand sie nackt vor ihm und Markus genoss diesen Anblick eine ganze Weile. Dann stand er auf und zog sie in seine Arme.
    "Ist d ir kalt?" fragte er leise.
    Dana schüttelte den Kopf, aber sie zitterte. Sie zitterte vor Erregung und auch vor Angst. Angst vor dem was da auf sie zukommen würde. Würde er sich auch nicht darum kümmern, was sie ertragen konnte und was nicht?
Vorsichtig küsste er sie. Strich sanft mit seinen Lippen über ihr Gesicht.
    Markus drehte sie in seinen Armen um, so dass sie sich gegen ihn lehnen konnte. Er gab ihr Halt, während seine Hände über ihren Körper strichen, ihn erregten, ihr eine Gänsehaut nach der anderen bescherten. Mit einer Hand auf ihrer Schulter brachte er sie dazu sich vor ihn zu knien. Er selbst ging in die Hocke, legte einen Arm um ihre Schultern und ließ sie so behutsam auf den Boden gleiten.
Fragend sah Dana ihn an. Doch er schüttelte nur leicht den Kopf und lächelte. Aufmerksam beobachtete er sie. Ihm würde es nicht entgehen, wenn er sie überforderte. Und er hatte genug Erfahrung, um erkennen zu können wo die Grenzen waren.
    "Bleib bitte liegen, ich bin sofort zurück."
    Er stand auf und sah noch ihren ängstlichen Blick.
Schnell holte er einige Kerzen, die er anzündete und auf den Tisch stellte. Dana hatte ihm erzählt, dass sie eigentlich nur Erfahrung mit dem Rohrstock hatte, denn das war das einzige was ihrem "Herrn" gefiel. Er hatte sich immer gefragt was das wohl für ein Mensch sein musste. Besonders jetzt wo er die ganze Geschichte kannte.
Markus kniete sich wieder neben sie. Streichelte sie, erregte sie.
    "Ich werde dich nicht schlagen, noch nicht", sagte er leise.
    Und Dana atmete auf. "Ich werde dir andere Dinge zeigen und dich damit bestrafen."
    Wieder sah sie ihn ängstlich an. Ihr "Herr" hatte sie oft mit Liebesentzug gestraft, dann ignorierte er sie völlig und was Schlimmeres gab es nicht für sie.
"Egal was ich tue, ich werde immer bei dir sein. Ich lasse dich nicht alleine", versprach Markus und konnte sehen wie sie sich ein kleines bisschen entspannte.
    Er strich über ihre Brüste bis ihre Brustwarzen hart waren. Dann drückte er sie zusammen, bis er sehen konnte wie Dana sich auf die Lippen biss. Markus hielt den Druck konstant, zog an den Nippeln.
    Dabei beobachtete er sie genau. Er zog stärker, erhöhte den Druck, machte die Nippel damit sensibler. Als sie aufstöhnte, senkte er seine Lippen auf ihre, öffnete mit seiner Zunge ihre Lippen und küsste sie.
    In ihrem Kopf explodierte was. Dana hatte diese Kombination von Lust und Schmerz noch nie

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