Erwachen der Traume
merkte wie sie nass wurde.
Er packte ihre Nippel und drückte zu und jedes Mal, wenn sie dachte, dass sie es nicht mehr aushalten könnte, wenn sich ihre Hände in die Decke krallten, dann küsste er sie wieder und drückte noch fester zu.
Sie lief aus, sie genoss es, lieferte sich ihm aus. Er griff ihr zwischen die Beine und sie hörte ihn leise lachen. Denise kannte dieses Lachen, aber nein, es konnte nicht sein, sie durfte nicht daran denken, sich nicht täuschen lassen. Langsam aber unaufhaltsam fing er an sie zu fisten.
Sie bekam Angst, die wenigsten konnten sie fisten. Sie wollte etwas sagen, aber er hielt ihr den Mund zu. Drang in sie ein, immer weiter. Denise hörte seine leise Stimme, die sie beruhigte. Spürte seinen Mund, wenn sie sich verkrampfte.
Und dann hatte er es geschafft, genau in diesem Moment überrollte sie ein Orgasmus.
Sie schrie auf, flog zu den Wolken und zurück, konnte nicht mehr klar denken.
Als sie wieder zu sich kam, lag sie immer noch auf dem Be tt, aber unter der Decke und Denise merkte, dass jemand sie fest im Arm hielt.
Langsam öffnete sie die Augen und sah direkt in das geliebte Gesicht. Eine kleine Ewigkeit sahen sie sich einfach nur an. Dann öffnete sie den Mund, um ihn etwas zu fragen, aber er legte schnell einen Finger auf ihren Mund.
„Nicht jetzt.”
Sie nickte, schmiegte sich fest in seine Arme, bis er sie zwang ihn an zusehen. „Mach das nie wieder, hörst du?” fragte er streng.
Erstaunt sah Denise ihn an. „Was denn? Du wolltest mich doch nicht mehr.”
Er lächelte. „Das habe ich so nie gesagt und das weißt du. Trotzdem ist es kein Grund dich in eine solche Sache hinein ziehen zu lassen. Du hast gelitten und du hättest noch weiter gelitten, wenn ich nicht hier gewesen wäre. Schon ganz am Anfang hat niemand darauf geachtet, dass du fast gestürzt wärst.”
Wieder sah er sie mit diesem Glitzern in den Augen an.
Sie wusste, dass ihr Verhalten eine Strafe nach sich ziehen würde, aber das war ihr egal, solange Pierre bei ihr war.
„Setz nie wieder dein Leben und deine Gesundheit so aufs Spiel. Nicht so lange du mir gehörst und auch nicht wenn wir uns jemals trennen sollten.”
Dann küsste er sie wieder, reichte ihr ihre Sachen und half ihr aufzustehen. Gemeinsam verließen sie das Lokal und jetzt erst sah Denise, dass lediglich 5 Männer anwesend waren.
Und dann sah sie, dass ihr Dom Richard grüßte.
Er kam rüber. „Danke, d ass du mir Bescheid gesagt hast”, sagte ihr Geliebter und sie musste gegen ihren Willen lächeln.
Denise stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte dem anderen einen Kuss auf die Wange, umarmte ihn freundschaftlich.
„Ich danke dir für alles und d u weißt nicht mal im Geringsten wofür ich dir alles zu danken habe.”
Er lächelte zurück, denn er konnte es sehen, sah den Unterschied zwischen dem Wesen, das letztens bei ihm im Café gesessen hatte und dieser Frau, die so viel ausstrahlte.
„Keine Ursache, aber tu das bitte nie wieder.” Sie verspr ach es und verließ mit Pierre den Club.
Neuanfang
Unruhig lief sie in ihrer Wohnung herum. Es war Wochenende und sie war sauer. Schlicht weg sauer. Ihr Herr hatte sie wieder einmal versetzt und so langsam hatte sie einfach die Nase voll davon. Die ganze Woche hatte er keine Zeit und da sollte das Wochenende doch einfach ihnen gehören. Aber nein, er hatte es vorgezogen mit seinem Fußballverein auf Sauftour zu gehen. Wütend kickte Dana einen ihrer High-Heels durch den Flur. Dann setzte sie sich vor den PC und öffnete die Seite auf der sie ihre Freunde zu finden hoffte.
Enttäuscht musste sie feststellen, dass niemand online war. War ja auch kein Wunder, es war Samstag Abend 19.00 Uhr, die standen jetzt alle unter der Dusche, um sich für den Abend zu recht zu machen.
Das Handy piepste, aber sie ignorierte es. Am Klingelton konnte Dana erkennen, dass es ihr Herr war. Aber sie wollte ihn jetzt nicht sprechen. Er würde wahrscheinlich schon so voll sein, dass sie ihn eh kaum verstehen konnte.
Frustriert ließ sie sich in ihren Sessel fallen und überlegte. War es überhaupt noch eine Beziehung, die sie führten? Er kam ja immer nur dann, wenn er es brauchte.
Teilweise, wenn er sich abreagieren musste. Beim letzten Spiel war er so abgerutscht, dass sie abbrechen musste. Sie hatte es einfach nicht mehr ausgehalten.
Tränen rannen ihr über die Wangen, als sie daran dachte. Er hatte sie nicht mal getröstet, er hatte Dana angesehen und gefragt ob sie ihn
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