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Erwachen der Traume

Erwachen der Traume

Titel: Erwachen der Traume Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Skydla
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erlebt. Sonst war Schmerz für sie immer nur ertragen. Aber jetzt merkte sie, wie sie nass wurde. Wie es sie erregte, diesen Schmerz zu empfinden zusammen mit dem lustvollen Kuss von ihm.
    Er erhöhte den Schmerz. Und sie krallte sich in den Teppich, aber er konnte an ihrer gesamten Reaktion sehen, dass es ihr gut ging.
Plötzlich ließ er von ihr ab. Dana spürte immer noch den Schmerz in ihren Brüsten, der langsam nachließ. Sie hatte noch den Geschmack von ihm auf der Zunge.
    "Öffne deine Beine für mich, bitte." Er klang heiser, erregt.
    Sie lächelte und tat ihm den Gefallen, bis sie sah, dass er eine Kerze in der Hand hielt.
Sofort wollte sie die Beine schließen, aber eine Handbewegung von ihm ließ sie innehalten. Markus konnte die Angst in ihren Augen sehen, aber er konnte auch das Vertrauen sehen. Er ließ einen Tropfen auf ihren Venushügel fallen und sie zuckte zusammen. Er ließ ihr einen Augenblick, um sich zu fangen. Dabei konnte er sehen, dass es mehr Schreck als Schmerz gewesen war.
Er packte wieder ihre Brust und beträufelte sie jetzt mit Wachs. Dana wandte sich unter seinem Griff, stöhnte auf, aber sie wurde immer nasser.
    Das Wachs brannte, aber sie merkte, wie ihre M itte anfing zu pochen, wie sie selbst den Wunsch verspürte, das Wachs in ihrer intimsten Zone spüren zu wollen. Ihre Augen verrieten sie wieder. Markus lächelte, als er ihren Wunsch in ihren Augen las. Mit einer Hand zog er ihre Schamlippen auseinander, strich vorsichtig über ihre Clit, was sie aufschreien ließ. Und dann ließ er das Wachs auf ihre Schamlippen und in ihre intimste Zone tropfen. Immer mehr. Sie schrie, halb vor Erregung, halb vor Schmerz. Und dann zuckte sie, er rieb ihren Kitzler und sie entlud sich in einem Orgasmus, den sie so noch nie erlebt hatte.
Markus stellte die Kerze weg und zog sie wieder fest an sich. Streichelte Dana vorsichtig, küsste sie, bis sie sich beruhigt hatte. Bis sie aufhörte zu zittern.
    Jetzt sah sie ihn an, wie ein Kind, so jung und unschuldig, aber auch mit einer Mischung aus Verwunderung und Dankbarkeit.
Dana selbst wusste noch nicht, was da gerade mit ihr passiert war. Sie konnte ihre Gefühle noch nicht verarbeiten. Aber das wichtigste war, dass er jetzt für sie da war. Ihr half damit zurecht zu kommen.
Lächelnd griff er nach der Decke vom Sofa und hüllte sie darin ein. "So Kleines und jetzt gehörst du mir", sagte er leise und Dana wusste was er meinte. Sie würde so schnell nicht mehr von ihm loskommen. Aber das wollte sie ja auch gar nicht.

Neuanfang - Die Prüfung

    Immer wieder starrte Dana auf die Mail, die auf ihrem Bildschirm aufgetaucht war. Verzweifelt versuchte sie einen Ausweg zu finden. Aber es gab keinen. Ihr letzter Herr hatte ihr eine Falle gestellt und sie war einfach hinein gelaufen. Nach dem sie sich von ihm getrennt hatte, hatte er sie um ein letztes Treffen gebeten, bei ihm zu Hause. Und Dana war hingefahren, dass er sie damit erpressen würde, hätte sie sich nie träumen lassen. Aber er tat es tatsächlich.
    Auf ihrem Bildschirm flackerte immer noch diese Mail. Er hatte ihr gesagt, dass er Leute kannte, die bestätigen würden, dass sie letzten Montag bei ihm gewesen war. Und wenn Dana ihren neuen Herrn nicht verlieren wollte, dann müsse sie ihm auch weiterhin dienen. Er wäre ja genügsam, aber einen Abend in der Woche solle sie ihm gehören.
    Es war völlig absurd, denn es war nicht passiert an diesem Montag. Dana hatte ihm seine Sachen gebracht, hatte sogar den Kaffee abgelehnt und war so schnell wie möglich wieder gefahren. Besonders als er versucht hatte ihr an die Wäsche zu gehen.
    Zweifel kamen in ihr hoch. Würde ihr Herr ihr glauben, dass nichts passiert war? Warum hatte sie ihm auch nichts von diesem Treffen erzählt. Jetzt schien es viel zu spät dafür zu sein.
    Es klingelte und Dana schrak hoch. Sie löschte schnell die Mail und ging zur Tür. Durch den Spion sah sie, dass ihr Ex vor der Tür stand. Einen Moment überlegte sie, ob sie einfach so tun sollte, als ob sie nicht da sei. Doch er hämmerte schon gegen die Tür und schrie, dass er wüsste dass sie da sei. Also öffnete Dana die Tür und ließ ihn herein.
    „Was willst du?” f ragte sie tonlos.
    Allein sein Anblick ließ sie zittern und sie musste an seine Lieblosigkeit denken. Wie er sie mit dem Rohrstock bearbeitet hatte, ohne auch nur einen Moment daran zu denken, ob es ihr gut ging. Voller Abscheu blickte sie weg.
    Süffisant lächelnd sah er sie an. „Ich wollte

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