Es duftet nach Liebe (German Edition)
Hand und spazierte mit ihm in Richtung seiner Straße. Leise öffnete er die untere Haustür, seinem Begleiter bedeutend, keinen unnötigen Lärm zu machen. Er hatte schon einiges vorbereitet. Kerzen, eine Platte mit Häppchen organisiert, Getränke, und sogar noch ein paar Kissen gekauft. Kondome und Gleitgel lagen auch schon bereit …
Daniel zog zuerst die Rollos herunter, danach zündete er ein paar Kerzen an.
„Schön eingerichtet“, murmelte Florian und lächelte. „Ja, ich weiß, ich stehe eben auf leere Räume“, lachte Daniel. Dann widmete er sich ganz seinem ursprünglichen Vorhaben. Mit lasziven Bewegungen zog er sich das T-Shirt über den Kopf. Florian kam näher und streichelte über seine Brust. Seine blauen Augen glänzten im Schein der Kerzen. Er hielt Daniel umfangen, lehnte seinen Kopf an dessen Schulter. Daniels Gefühle nahmen an Fahrt auf, sie überrannten ihn völlig.
„Du …“, raunte er heiser und nestelte an Florians Hemd, um es ihm von unten her, aufzuknöpfen. Er liebte es, sich zuerst einem warm eingepackten Bauch zu widmen. Zu küssen, zu streicheln. Dazwischen trafen sich immer wieder ihre Lippen. Saugen, knabbern, streicheln, sie konnten kaum aufhören, ihre Lippen sprechen zu lassen. Daniel dirigierte Florian zum Bett. Zog ihm die Hose aus, die Socken und den Slip pfefferte er quer durch den Raum. Endlich hatte er Flos Nippel vor sich. Sie muteten wie kleine Perlen an. Dunkel, fest. Er saugte sie einen Hauch mehr heraus, was sein Partner mit einem leichten Stöhnen quittierte. Daniels Zunge war unermüdlich. Sie fand den Weg zum Hals, hinunter zum Bauch, traf endlich dort ein, wo er schon die ganze Zeit hinwollte. Vorsichtig stülpte er seinen Mund über Florians Glied. Florian ließ es eine Weile zu, wie Daniel ihn verwöhnte. Dieser spürte, dass sich der Kleine zurückhalten wollte. Er entließ den Penis aus seinem Mund, rollte sich auf den Rücken, Florian mit sich ziehend.
Dessen Hände nestelten an Daniels Gürtel, geschickt öffnete er ihn, zog Daniels Jeans hinunter und fuhr mit der Hand in dessen Slip. Seine Hand umfasste das harte Glied. Er ließ sich zwischen Daniels Schenkeln nieder und begann daran zu saugen. Daniel sog scharf die Luft ein. Wenn er nicht aufpasste, würde sein Partner ihn schon bald in den siebten Himmel befördern. Florian streichelte, leckte hingebungsvoll … Florian rieb ihn weiter, hielt kurz darauf seine Hand über Daniels Penis und lächelte, als sie nass wurde …
„Du Teufel, kaum bist du hier, bringst du mich schon zum Abschuss“, knurrte Daniel, noch immer nach Atem ringend.
„Das war notwendig; dann kannst du länger“, war Flos lapidare Antwort.
„Na, das ist mir hinreichend bekannt.“ Daniel betrachtete andächtig Florians schmalen Körper. Er wirkte unglaublich jung.
„Ein kleiner Floh bist du …“, entfuhr es Daniel entzückt. Florians kehliges Lachen und dessen Blick ließen ihn erschauern. Schon richtete sich sein Penis wieder auf.
„Ein Floh, der sich jetzt liebend gerne nehmen lassen würde“, flüsterte er und sank Daniel entgegen. Er half ihm, sich vollständig auszuziehen, dann legte er sich auf Daniel. Wild knutschend, sich fest umschlingend, vergaßen sie die Zeit. Daniel legte Florian auf den Rücken. Seine Zunge erkundete vorsichtig tastend den Körper vor ihm. Da war er wieder, dieser Schokoladenduft, er berauschte ihn, ließ ihn schon vor dem eigentlichen Akt abheben.
Er ließ sich besonders viel Zeit, als seine Zunge an Flos Hintern angekommen war. Fühlte, wie eine Hand die seine suchte. Seine Zunge spielte mit dem verführerischen Loch vor ihm. Vorsichtig streichelte sein Zeigefinger darüber. Speichel half ihm, einzudringen. Florians Oberkörper bog sich leicht nach oben, er hielt die Augen geschlossen. Unruhig bewegte er sein Becken hin und her. Daniel wertete es als ein Zeichen, ihn endlich zu erobern.
Geschickt zog er sich das Kondom über, verteilte üppig Gleitgel auf seinem Penis, wie auch auf Florians Eingang.
„Sieh mich an, Flo, ich muss wissen, wie es dir geht“, bat Daniel ihn. Unendlich vorsichtig drang er in Florian ein, ihn genau beobachtend. Seine Beine lagen auf Daniels Schultern, die Hände hatten sich in dessen Oberarme gekrallt. Erst als er sich vollständig in die Enge seines Partners versenkt hatte, ließ er sich auf ihn sinken. Seine Finger streichelten dessen Gesicht, das leicht mit Schweiß bedeckt war. Florians tiefe blaue Augen sahen Daniel unentwegt an.
„Bist so
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